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Konfiguration (AP)-arbeitsplatzbezogene Einstellungen-Teil 2 - Direkteinstellungen

Direkteinstellungen

Die meisten Punkte innerhalb der Direkteinstellungen finden Sie bereits unter den Punkten Konfiguration (AP) > Allgemeines > Ausleihe und Katalog. Die Direkteinstellungen sind teilweise nur für Sonderanpassungen notwendig.

Im Einstellungsmodul finden Sie unter dem Menüpunkt Konfiguration (AP) > Direkteinstellung z. B. folgende Optionen:

  • Abschnitt: All

  • Abschnitt: Ausleihe

  • Abschnitt: Export

  • Abschnitt: Fernleihe

  • Abschnitt: Import

  • Abschnitt: Katalog

  • Abschnitt: Periodika

  • Abschnitt: RFID

Abschnitt ALL

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: All finden Sie folgende Parameter:

  • AnzeiName: Entspricht der Einstellung Anzeigename unter Konfiguration (AP) > Allgemeines.

  • DlgFmtDefFontSize: Stellt die Erfassungsmasken im Katalog und der Recherche auf eine feste Schriftart ein. In den Masken kann dann per rechten Mausklick nicht mehr der Punkt Schriftgröße aktiviert werden. Diese Einstellung kann dann genutzt werden, wenn ältere Graphikkarten verwendet werden, die bei der Anzeige von Masken zu Verschiebungen führen.

  • EtikdruckMagnetkarte: Magnetkartenfunktion für das Signaturetikettendruckmodul aktivieren.
    Bitte nur verwenden, wenn gleichzeitig der Parameter Magnetkarte im Abschnitt Ausleihe verwendet wird.

  • Mailversandart: Art des E-Mail-Versands:
    M=MAPI
    S=SMTP

  • PROTPFAD: Entspricht der Einstellung unter Konfiguration (AP) > Allgemeines.

  • RegisterLocalCache: Standardmäßig werden die Register zentral über die Datenbank verwaltet. Bei einer Umstellung des Parameters werden die Register in die Datei biblio.ini an jedem PC ausgelagert.

     Hinweis: Dieser Parameter sollte nur nach Rücksprache mit OCLC verändert werden.

  • SEARCHPOOLS: Datenbanken, die für die Suche verwendet werden. Die Datenbanken werden mit zwei Pipe-Zeichen getrennt, z. B. BIBLIO||EKZ. Die Auswahl der Datenbanken ist in der Recherche über den Punkt Medienpool möglich.

  • ShellDocPfad: Entspricht der Einstellung Pfad für Dokumente unter Konfiguration (AP) > Allgemeines.

  • TRACE: Wenn der Parameter auf J gestellt wird, wird jede Aktion in der Protokolldatei gespeichert. Der Parameter sollte nur nach Rücksprache mit der Hotline aktiviert werden. Die Aktivierung ist nur dann notwendig, wenn die Ursache bestimmter Probleme genauer erforscht werden muss. Der Parameter sollte auch dann nie lange aktiviert bleiben, da die Protokolldatei ansonsten zu groß wird.

  • UseLastLogin: Bei Aktivierung des Parameters (Wert J) wird die zuletzt verwendete Kennung beim Dashboard - Login gespeichert und bei der nächsten Anmeldung als Voreinstellung angeboten. In der Standardeinstellung (Wert N) wird keine Kennung für die nächste Anmeldung ans Dashboard gespeichert.

Abschnitt Ausleihe

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Ausleihe finden Sie Parameter zur Ausleihe.

Abschnitt Ausleihe – Parameter A-B

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Ausleihe finden Sie folgende Parameter mit den Anfangsbuchstaben A bis B:

  • AbschlussGebGroup: Ausdruck des Kassenjournals (Verbuchung > Abschluss > Kasse > Auswertung) und wie die Buchungen sortiert werden, z. B. nach Zweigstelle, nach Mitarbeiter, o. ä.

  • AlterAnzeigen: Bestimmt, ob das Alter des Lesers beim Öffnen des Kontos mit angezeigt wird.

  • AskMindFrist: Wenn der Parameter aktiviert wird, wird bei jedem Neustart der Verbuchung das Mindestrückgabedatum abgefragt. Dies kann z. B. vor längeren Schließzeiten genutzt werden, um den Rückgabetag zu variieren. Diese Einstellung ist nur dann sinnvoll, wenn die Leihfristen nach Kalendertagen berechnet werden.
    Durch das Mindestrückgabedatum erhalten alle Medien dieselbe Frist. Unterschiedliche Fristen für Bücher, CDs, Videos o. ä. werden hierbei nicht mehr berücksichtigt!

  • AusleihHaltestelle: Für den Bücherbus kann eine statistische Auswertung nach Haltestellen erfolgen. Die Haltestellen müssen zusätzlich unter Registerpflege > Werte > Tabelle: Haltestelle und in der Datei Winoeb.ini angegeben werden. Beachten Sie dazu die spezielle Anleitung für Fahrbüchereien.

  • Ausleihort: Für die Verbuchungsvorgänge kann ein Ausleihort festgehalten werden. Dazu wird im Feld Wert z. B. der PC-Name eingegeben. Bei jeder Ausleihaktion, die mit Exemplaren zusammenhängt, wird dieser Ausleihort nun festgehalten. Der Ausleihort ist somit in der Verbuchung unter F11 – Exemplar zu sehen. Der Ausleihort darf maximal acht Zeichen umfassen!

  • AutoModus: Entspricht der Einstellung automatisches Umschalten zwischen Ausleihe und Rückgabe unter Konfiguration (AP) > Ausleihe.

  • AutoTableau: Entspricht der Einstellung Barcode-Tableau verwenden unter Konfiguration (AP) > Ausleihe > Registerkarte: Grundeinstellungen.

  • BelegTabellenFelder: Sie legen fest welche Felder bei der Auflistung der Medien auf dem Beleg gedruckt werden. Wird nichts angegeben, wird der Standard verwendet: BUCHUNGSNR||VERFTITEL||FRIST
    Beachten Sie, dass die einzelnen Felder immer mit zwei Pipe-Zeichen getrennt werden.
    Es können nur die in der Tabelle angegebenen Felder verwendet werden.

Ausgeblendete Tabelle anzeigen

Feld

Bedeutung

BUCHUNGSNR

Buchungsnummer

MEDIENGRP

Mediengruppe des Exemplars (Kürzel)

VERF

1. Verfasser

TITEL

Kurztitel des Exemplars

VERFTITEL

Kombination aus Verfasser und Titel, mit Doppelpunkt getrennt

FRIST

Rückgabedatum

VORDATUM

Eingabedatum der Vormerkung

AUSLEIHDATUM

Datum der Verlängerung

AUSLEIHDATUMORG

Datum der Ausleihe

BEREIT

Datum der Bereitstellung einer Vormerkung

BEREITBIS

Datum, bis wann ein vorgemerktes Exemplar abgeholt werden kann

AUSLEIHSTELLE

Zweigstelle, in der ein Exemplar entliehen wurde

AUSLEIHSTATUS

Status der Ausleihe (Mahnung, Verlängerung ...)

ZWEIGSTELLE

Zweigstelle, der das Exemplar gehört

STANDORT

Angabe aus dem Feld Standort/Signatur des Exemplars

STANDORT2

Angabe aus dem Feld 2. Standort des Exemplars

BEMERKUNG

Exemplarbemerkung

AUSLBEMERKUNG

Ausleihbemerkung: eingegeben über F11 in der Verbuchung. Bei Angabe von Entleihern für Institutionen wird hier der Entleiher angegeben (Parameter InstEntleiher).

PREIS

Preis des Exemplars

GEBÜHR

Eventuelle Säumnisgebühren des Exemplars

ENTER

Zeilenumbruch

 Hinweis:  Die angegebenen Felder gelten auch für die Parameter BelegTabellenFelderR, BelegTabellenFelderV, BriefMahnTabellenFelder, BriefMahnRechnungTabellenFelder, BriefVormTabellenFelder und teilweise für BelegTabellenFelderZ.

  • BelegTabellenFelderR: Dieser Parameter steuert den Ausdruck des Rückgabebelegs. Es gelten dieselben Einstellungen wie für den Parameter BelegTabellenFelder.

  • BelegTabellenFelderV: Greift für den Ausdruck des Belegs „Vorbestellen“ nach einer Rückgabe. Es gelten dieselben Felder wie für den Parameter BelegTabellenFelder.

  • BelegTabellenFelderZ: Greift für den Ausdruck des Belegs „Vorbestellen“ innerhalb der Vorbestellliste. Es gelten die folgende Felder wie für den Parameter BelegTabellenFelder: BUCHUNGSNR, MEDIENGRP, VERF, TITEL, VERFTITEL (Verfasser: Titel), BEREIT, BEREITBIS, AUSLEIHSTELLE, STANDORT, STANDORT2, ENTER

  • BenutzerGrpGesperrt: Sperre von Benutzergruppen, z. B. Kinder für den aktuellen Arbeitsplatz.

  • BezahlFkt: Ausschalten des Gebühr-bezahlen-Fensters, das normalerweise nach jedem Schließen des Benutzerkontos erscheint, wenn Gebühren offen sind. Gebühren können dann nur noch unter der Funktion F8 - Gebühren mit der rechten Maustaste bezahlt werden. Vorteil dieser Einstellung: die Auswertung der Zahlungen kann hundertprozentig korrekt den Gebühren zugeordnet werden.

  • BezahltBisZeigen: Anzeige des BezahltBis-Datums im Leserkonto links oben. Die Anzeige ist nur sinnvoll, wenn Benutzungsgebühren eingesetzt werden.

  • BriefMahnRechnung: Mahnstufe, die als Rechnung ausgedruckt wird. Sobald eine Mahnstufe eingestellt ist, gilt für diese der Parameter BriefMahnRechnungTabellenFelder.

  • BriefMahnRechnungTabellenFelder: Gibt die Felder an, die in der Rechnungsstufe ausgedruckt werden. Es gelten dieselben Felder wie für den Parameter BelegTabellenFelder.

  • BriefMahnTabellenFelder:  Felder, die bei der Auflistung der Medien in den Mahnschreiben verwendet werden. Wird nichts angegeben, gilt der Standard BUCHUNGSNR||MEDIENGRP||VERFTITEL||FRIST. Die Bedeutung der Felder können Sie der Beschreibung beim Parameter BelegTabellenFelder entnehmen.

  • BriefVormTabellenFelder: Gibt die Felder an, die auf dem Vormerkungsbrief ausgedruckt werden sollen. Es gelten dieselben Felder wie für den Parameter BelegTabellenFelder, allerdings mit zwei Ausnahmen:

  • AUSLEIHSTELLE: entspricht in diesem Fall der besitzenden Zweigstelle des Exemplars.

  • ZWEIGSTELLE: entspricht der Zweigstelle, die die Vormerkung vorgenommen hat, bzw. die als Abholort definiert wurde.

Abschnitt Ausleihe – Parameter C-K

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Ausleihe finden Sie folgende Parameter mit den Anfangsbuchstaben C bis K:

  • DefaultNein: Beim Aufruf des Leserkontos erscheint zu verschiedenen Funktionen die Sperre „Weiter Ja/Nein“.
    Standardmäßig ist immer Ja unterlegt, d. h. man kann die Sperre mit der Enter-Taste bestätigen.
    Falls die Sperre nicht so leicht übergangen werden soll, setzen Sie mit diesem Parameter die Voreinstellung auf Nein. D. h., wenn Sie bei einer Sperre auf die Enter-Taste drücken, klicken Sie damit auf Nein und beenden so die Kontofunktion. Damit soll die Sensibilität bei den Sperren erhöht werden.

  • EASYPRINT: Bei Einstellung auf J wird der Beleg in ein XPS-Dokument konvertiert, bevor es an den Drucker gesendet wird, der unter BELEGDEVICE festgelegt ist. Bei N wird der Beleg unkonvertiert an den genannten Drucker gesendet

  • ECashZahlung: Bei Einstellung auf 1=offline erhalten Sie zusätzlich im Gebühren-bezahlen-Fenster der Verbuchung das Feld ECash. Dies kann aktiviert werden, wenn eine unbare Zahlung per Geldkarte oder Überweisung eingereicht wird.

  • Fernleihen: Definiert, ob Fernleihen in der Vorbestellungsliste unter Recherche > Vorbestellungen angezeigt werden.

  • GebAlleZeigen: Auf N gestellt werden alle alten Gebühren ausgeblendet. Es bleiben nur noch die zu zahlenden Gebühren sichtbar. Diese Einstellung ist vor allem zu empfehlen, wenn das Gebührenkonto in der Verbuchung übersichtlicher bleiben soll. Alternativ zum Parameter GebAnzeigenAnzTage zu verwenden.

  • GebAnzeigenAnzTage: Blendet alle Gebühren und Zahlungen ab einem bestimmten Datum aus, z. B. ab 30 Tagen. Alternativ zu GebAlleZeigen zu verwenden.

  • GebührBezahlenNachfrage: Beim Bezahlen einer Gebühr erscheint im Gebühren-bezahlen-Fenster eine zusätzliche Abfrage: „Soll die Gebühr bezahlt werden?“ Durch diese Einstellung verhindern Sie Fehlzahlungen durch zu schnelles Klicken. Der Parameter können Sie vor allem dann verwenden, wenn häufig Differenzen in der Kasse auftauchen.

  • GebührenLöschen: Damit wird die Schaltfläche Löschen unter F8 - Gebühren ausgeblendet. Die Einstellung sollte immer auf N gestellt werden, da Löschungen nicht empfohlen werden. Falsch gebuchte Positionen sollten stattdessen über die rechte Maustaste im Gebührenkonto storniert werden.

  • InstEntleiher: Die Angabe von mehreren Entleihern zu Institutionen wird aktiviert. Unter dem Einstellungspunkt Registerpflege > Zusätzliche Felder > Tabelle: Benutzer das Feld Entleiher hinzugefügt werden. Dieses sollte als mehrzeiliges Feld angelegt werden.
    Bei der Erfassung von Institutionen in der Benutzermaske können auf der Registerkarte Weitere somit mehrere Entleiher angegeben werden. Bei der Ausleihe kann rechts oben ein Entleiher ausgewählt werden. Der Entleiher kann auch im Mahnschreiben angegeben werden. Dazu kann beim Parameter BriefMahnTabellenFelder das Feld AUSLBEMERKUNG angegeben werden.

  • KarenzExStatus, KarenzZweigstelleNotOK, KarenzZweigstelleOK: Diese Einstellungen sind bereits unter dem Punkt Konfiguration (AP) > Ausleihe > Registerkarte: Zweigstellen zu finden.

  • KassenBelegSofort: Beim Bezahlen einer Gebühr mit der rechten Maustaste im Gebührenkonto kann automatisch ein Kassenbeleg gedruckt werden.

  • Kassenstand: Über Abschluss > Kasse kann eine Auszahlung des Kassenstandes erfolgen. Wenn hier ein Betrag als Auszahlung erfasst und mit OK bestätigt wird, der größer ist als der tatsächliche Kassenstand, erscheint eine Warnmeldung: „Der Auszahlungsbetrag ist größer als der Kassenstand! Soll tatsächlich gebucht werden?“.

    Wenn die Meldung mit Ja bestätigt wird, wird die Auszahlung in die Kasse eingebucht. Mit Nein kann die Auszahlung abgebrochen werden. Damit soll verhindert werden, dass ein falscher Betrag ausgezahlt wird.
    Zusätzlich kann in den Einstellungen unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Ausleihe der Parameter Kassenstand verwendet werden: hier tragen Sie als Wert den Mindestkassenstand ein, den Sie für die Kasse dieses Arbeitsplatzes verwalten. Dies entspricht z. B. dem Wechselgeld, das auch nach einer Auszahlung immer in der Kasse vorhanden sein soll. Sie können den Parameter Kassenstand pro Arbeitsplatz unterschiedlich besetzen. Bei einer Auszahlung in der Kasse wird auf diesen Mindestkassenstand Rücksicht genommen.
    Bsp.: Wenn Sie beim Parameter Kassenstand der Wert 200,00 eintragen und in der Ausleihe unter Abschluss > Kasse eine Auszahlung vornehmen, die den Betrag von 200,00 EUR unterschreitet, erscheint folgende Warnmeldung: „Der Mindestbetrag der Kasse ist unterschritten! Soll tatsächlich gebucht werden?“.
  • KontoAbschluss: Nach einer Ausleihe kann anstatt der Enter- die F2-Taste genutzt werden. BIBLIOTHECAnext speichert die Ausleihe und aktiviert das Feld Ausweisnummer für den nächsten Leser. Es ist mit dieser Einstellung nicht mehr notwendig, nach jeder Ausleihe auf Enter zu drücken.

  • KontoSofortAnzeigen: Bei der Einstellung auf J wird in der Ausleihe sofort das Leserkonto mit aufgerufen.

  • KontoSumZeigen: Unter F6 - Konto werden standardmäßig zwei Gebührenpositionen angezeigt: die zu zahlenden Gebühren und die „schwebenden“ Säumnisgebühren inklusive den zu zahlenden Gebühren. Die zweite Zeile für die Säumnisgebühren kann mit dieser Einstellung ausgeblendet werden. Dies ist vor allem sinnvoll, wenn keine Säumnisgebühren verwendet werden. Die 2. Zeile ist in dem Fall immer identisch mit der 1. Zeile.

Abschnitt Ausleihe – Parameter L-Q

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Ausleihe finden Sie folgende Parameter mit den Anfangsbuchstaben L bis Q:

  • LeerRückgabe: Beim Parameter LeerRückgabe werden Rückgaben simuliert und dabei auch auf Vorbestellungen überprüft. Die LeerRückgabe kann z. B. dann genutzt werden, wenn in der Erwerbung der Status In Einarbeitung gesetzt ist und die Medien nach der Einarbeitung auf Verfügbar gesetzt werden sollen. Der Parameter wird dazu zunächst aktiviert. In der Verbuchung wird dann eine ganz normale Rückgabe für die entsprechenden Medien durchgeführt. Es erscheint die Meldung „Das Exemplar ist nicht als ausgeliehen markiert“. Trotzdem wird die Rückgabe durchgeführt und der Status Verfügbar gesetzt. Falls Vormerkungen vorhanden sind, werden diese ebenfalls angezeigt.

  • MagnetKarte: Der Parameter kann für zwei Funktionen aktiviert werden:
    Einbindung von Ausweisen mit Magnetkarten.
    Abschneiden von Barcodes für Ausweise oder Buchungsnummern.

  • MagnetOKAusleihe: Simulation Magnetkarten-Modus.

     Achtung: Bitte ändern Sie diesen Parameter nur nach Rücksprache mit dem  OCLC Support.

  • MahnGebNichtsEntl: Mit dieser Einstellung kann bestimmt werden, ob Gebührenmahnungen nur für Benutzer gedruckt werden sollen, die nichts mehr entliehen haben. Es erscheinen trotzdem alle Benutzer in der Liste der Gebührenmahnung.

  • MahninMailVerrech: Bei Mahnung per E-Mail wird keine Mahnpauschale berechnet;
    Werte:
    J: Mahnpauschale wird anhand der Konditionen berechnet
    N: Es wird keine Mahnpauschale berechnet

  • MahnNachAnzahl: Mahndruck wird nach der Anzahl der Medien pro Leser sortiert. In der Liste unter Mahnung > manuell sieht man diese Sortierung, indem man auf die Registerkarte Leser klickt.

  • Mahnsortkrit: Sortierkriterium, nach dem die Mahnbriefe ausgedruckt werden, z. B. nach PLZ, um die Briefe schneller und sortiert in Umschläge eintüten zu können.

  • Mahnzusatztext: Diese Einstellung kann nur dann verwendet werden, wenn minderjährige Leser ohne Zweitadresse erfasst werden. In dem Fall kann auf dem Mahnbrief ein Zusatztext angegeben werden. Im Feld Wert kann dazu z. B. der Text „An den Erziehungsberechtigten“ angegeben werden. Dieser Text erscheint somit auf dem Mahnbrief (es wird das Steuerfeld Zeile1 verwendet).
    Die Einstellung, bis wann ein Leser als minderjährig gilt, wird im Parameter MahnzusatztextAlter festgelegt.

  • Mahnzusatztext2: Der zweite Mahnzusatztext wird nur dann verwendet, wenn minderjährige Leser inklusive Zweitadresse eingetragen sind und der Mahnbrief an die Eltern gerichtet wird. Da oft mehrere Kinder angemahnt werden können, sollen die Eltern unterscheiden können, für welches Kind ein Mahnbrief zugesandt wurde. Im Feld Wert können Sie dazu z. B. Mahnung für {NAME} eintragen. Im Mahnbrief wird dadurch der Vorname und Nachname des entsprechenden Kindes genannt (es wird im Mahnformular das Steuerfeld Zeile1 verwendet). Sehr wichtig sind bei der Angabe {NAME} die Großschreibung sowie die Verwendung der geschwungenen Klammern.
    Beachten Sie auch die Einstellungen unter Konfiguration (Sys) > Direkteinstellung > Abschnitt: Ausleihe > Parameter: MahnFlag2Löschen.

  • MahnzusatztextAlter: Alter, bis zu dem der Mahnzusatztext1 verwendet werden soll.

  • MahnZweigOffen: Folgende Funktionen sind damit möglich:
    Der Wert J bedeutet, dass beim Mahndruck nur die Exemplare gemahnt werden, deren Zweigstellen an diesem Tag geöffnet sind.
    Der Wert V bedeutet, dass nur die Exemplare gemahnt werden, deren Zweigstellen am Vortag geöffnet hatten.
    Der Wert N bedeutet, dass alle Exemplare gemahnt werden, egal ob die Zweigstelle geöffnet oder geschlossen hat.

  • MailAbs: E-Mail-Absender, lokale E-Mail-Adresse

    der Bibliothek.
  • MailBCC: E-Mail-Empfänger (BCC), Blind Copy an diese E-Mail-Adresse.

  • MediengrpGesperrt: Bestimmte Mediengruppen können an diesem Arbeitsplatz für die Ausleihe gesperrt werden.
    Bsp.: Geeignet für die Sperre von Videos oder CD-ROMs in der Kinderbibliothek.

  • MediengrpGesperrtRückgabe: Mediengruppen, die an diesem Arbeitsplatz für die Rückgabe gesperrt sind. Mehrere Einträge durch * trennen, am Anfang und am Ende * setzen. Bsp.: *CD*MC*

  • MultiLeser: Nur bei Einsatz der RFID-Schnittstelle; Zusammenfassung anzeigen, wenn Titel von verschiedenen Personen auf einmal zurückgegeben werden.

  • NegativAusleihe: Die Einstellung ist bereits unter Konfiguration (AP) > Ausleihe > Registerkarte: Grundeinstellungen zu finden.

Abschnitt Ausleihe– Parameter R-Z

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Ausleihe finden Sie folgende Parameter mit den Anfangsbuchstaben R bis Z:

  • ResetTimer: Wenn in der Ausleihe vergessen wird, den letzten Vorgang mit Enter zu speichern, kann es im schlimmsten Fall passieren, dass der Vorgang wegen eines Absturzes, Stromausfalls o. ä. nicht gespeichert wird. Der Parameter ResetTimer speichert jeden Vorgang in der Verbuchung nach der angegebenen Anzahl an Sekunden.

  • RückgabeTage: Entspricht der Einstellung unter Konfiguration (AP) > Ausleihe > Registerkarte: Öffnungstage.

  • SchnellRueckgabe: Rückgaben sofort speichern. Es ist somit kein Bestätigen mit der Enter-Taste mehr notwendig. Diese Einstellung wird vor allem zur Beschleunigung der Rückgaben verwendet. Falsch eingebuchte Rückgaben können nicht mehr vor dem Speichern rückgängig gemacht werden.

  • SIP2ViaIPv6: Bei Aktivierung des Parameters (Wert J) wird für die SIP2-Kommunikation das Netzwerkprotokoll IPv6 verwendet.
    Bei Wert N wird das Netzwerkprotokoll IPv4 verwendet.

  • SofortSpeichern: Bei Aktivierung des Parameters werden alle Ausleihvorgänge sofort gespeichert. Ein Bestätigen mit Enter ist nicht mehr notwendig.
    Die Leihfrist kann dann nicht mehr mit F7 angepasst werden. Falsch eingebuchte Ausleihen können nicht mehr vor dem Speichern rückgängig gemacht werden.

  • SperreAusleihHinweis: Angabe aller Ausleihhinweise, die bei der Ausleihe gesperrt werden sollen (d. h. nicht mit „Weiter: Ja/Nein“ umgangen werden dürfen). Mehrere Ausleihhinweise werden durch ein Pipe-Zeichen getrennt. Am Ende der Angabe ist ebenfalls ein Pipe-Zeichen zu setzen.

  • Uhrzeit: Zeigt die Uhrzeit in der Ausleihe an.

  • UNICODEPRINT: Bei Einstellung auf J wird der Beleg als Bild an den Belegdrucker gesendet (ermöglicht Druck von Unicodezeichen). Bei N wird der Beleg per Steuerzeichen an den Belegdrucker gesendet. Wird nichts angegeben, gilt der Standard N.

     Hinweis:

    Bei aktiviertem Parameter UNICODEPRINT=J kann mit der Belegdrucker-Einstellung "Anfangscode" (siehe Konfiguration (AP) > Ausleihe > Registerkarte "Belegdrucker") die Schriftgröße der Überschrift eines Belegs gesteuert werden.

    Der Wert hinter h bzw. ! wird zur Standardschriftgröße (8) hinzuaddiert.

    Beispiel Belegdrucker "Star":

    #002#010#027h1 > Schriftgröße 9 (Standardwert)

    #002#010#027h6 > Schriftgröße 14

    Beispiel Belegdrucker "Epson":

    #255#016#050#002#010#027!1 > Schriftgröße 9 (Standardwert)

    #255#016#050#002#010#027!6 > Schriftgröße 14

    Bitte beachten Sie, dass im AP-Parameter BelegTabellenFelder (Festlegen der Exemplarfelder für den Belegdruck) die Felder TITEL, VERF sowie VERFTITEL nicht an das Ende des Wertes gesetzt werden, weil diese sonst abgeschnitten werden könnten.

  • VerlAusleihstelle: Wird bei Zweigstellensystemen genutzt, wenn Medien zweigstellenübergreifend verlängert werden dürfen.
    Ist der Parameter auf N gestellt, wird die Ausleihstelle beim Verlängern nicht überschrieben. Es gelten somit weiter die Konditionen der Ausleihstelle und nicht der Verlängerungszweigstelle. Wichtig für die Ausleihstelle ist die Angabe unter Konfiguration(AP) > Ausleihe > Registerkarte: Zweigstellen > Zweigstelle, in der sich dieser Arbeitsplatz befindet.

    Beachten Sie dazu auch den Punkt Konfiguration (Sys) > Direkteinstellung > Abschnitt: Ausleihe > Parameter: ZSKonditionenAlleZweigstellen sowie die speziellen Einstellungen für Zweigstellensysteme.
  • VorbestBisAlsZurück: Nur bei aktiviertem Parameter VorbestellZeitraum unter Konfiguration (Sys) > Direkteinstellung > Abschnitt: Ausleihe: Für eine Vorbestellung wird ein Reservierungszeitraum mit angegeben. Bei der Ausleihe dieses Exemplars wird das vorbestellt-bis-Datum als Frist der Ausleihe übernommen.

  • VorbestExStatus: Gibt an, welche Exemplarstatus vorbestellt werden dürfen. Standardmäßig darf nur E – Entliehen vorgemerkt werden. Es sollten hier nur die Kürzel der Statusbezeichnungen angegeben werden. Welche Kürzel möglich sind, sehen Sie unter Registerpflege > Werte > Tabelle: Exemplarstatus.

  • VorbestZweigstelle: Die Einstellung befindet sich bereits unter Konfiguration (AP) > Ausleihe > Registerkarte Zweigstellen > Zweigstellen aus denen vorbestellt werden darf.

  • VormerkExBezogen: Wenn der Parameter auf J gesetzt wird, wird damit bei der Vorbestellung immer das Kontrollkästchen nur ein Exemplar aktiviert. Dadurch wird bei Mehrfachexemplaren immer nur das ausgewählte Exemplar vorgemerkt.

  • WordDruckdatenKopieVerzeichnis: Enthält dieser Parameter ein gültiges und mit Schreibrechten ausgestattetes Verzeichnis, werden in diesem Verzeichnis die Rohdaten gesammelt, die beim Druck der Mahnungen über Microsoft Word anfallen.

  • Zweigstelle: Bereits zu finden unter Konfiguration (AP) > Ausleihe > Registerkarte Zweigstellen > Zweigstelle, in der sich dieser Arbeitsplatz befindet.

  • ZweigstelleMahnListe: Die Angabe ALLE bewirkt, dass immer alle Zweigstellen gemahnt werden. Das Register zur Auswahl der Zweigstelle wird dabei in der Mahnung (Punkt Mahnung > manuell) ausgeblendet. Wenn bei dieser Einstellung ein Zweigstellenkürzel angegeben wird, entspricht das einer Voreinstellung der Zweigstelle für die Mahnung. Mehrere Kürzel können hier nicht angegeben werden.

  • ZweigstelleOk: Bereits zu finden unter Konfiguration (AP) > Ausleihe > Registerkarte Zweigstellen: Zweigstellen aus denen Rückgaben akzeptiert werden.

 Hinweis: Beachten Sie bei der Einstellung der Parameter zu den Zweigstellen auch die speziellen Einstellungen für Zweigstellensysteme.

Abschnitt Export

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Export finden Sie der Parameter SWArtExport: Geben Sie an, in welcher Form die Schlagwortart zum Schlagwort exportiert werden soll:

  • <leer>: Der Indikator wird getrennt durch zwei senkrechte Striche (Pipes) vor das Schlagwort gesetzt

  • Weglassen: Der Indikator für die Schlagwortart wird nicht exportiert

  • HinterKuerzel: der Indikator wird direkt hinter das Kürzel gesetzt.

Abschnitt Fernleihe

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Fernleihe finden Sie folgende Parameter:

  • EmailAnforderung: Vorlage für den E-Mail-Text bei Anforderung durch E-Mail

  • EmailBenachrichtigung: Vorlage für den E-Mail-Text bei Benachrichtigung durch E-Mail

  • KopieAusgang: Eingetroffene Kopien sollen gleich als Ausgang markiert werden:
    1=Ja
    0=Nein

Abschnitt Import

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Import finden Sie folgende Parameter:

  • AppendVorhOK: Feldwerte von Medien (außer Schlagworten und weiteren MAB-Feldern), die in der Importdatei leer oder nicht vorhanden sind, beibehalten.
    J=Daten werden beibehalten;
    N=vorhandene Daten werden gelöscht.

  • ExpandRegs: Bisher in den Registern nicht vorhandene Werte automatisch in den Registern eintragen und verknüpfen.

  • ImportLogDatei: Geben Sie hier eine Datei in einem lokalen Verzeichnis an, z. B. c:\biblio\import.log. Wenn die Datei angegeben ist, werden die Vorgänge beim Import protokolliert und können in der Datei nachverfolgt werden.

  • MAB525ToHerkunft: Import der MAB-Kategorie 525:
    N=Übernahme in das Feld Fußnote
    J=Übernahme in das Feld Herkunft.

  • MabFieldsNoImp: Gilt für den Import von Daten, z. B. wenn nur eine Systematik importiert werden soll. Der Parameter gibt die Felder an, die nicht importiert werden sollen. Mehrere Angaben werden mit einem Pipe-Zeichen getrennt.
    Bsp.: 700q|700r|900|xxx
    Die MAB-Kategorien bestehen aus einer dreistelligen Zahl mit einem Indikator.
    Wenn kein Indikator angegeben ist, muss ein Leerzeichen gesetzt werden, damit die Angabe vier Zeichen lang ist.

  • SBD*: Sonderanpassungen SBD

  • UpdateArtGtnrprev: Betrifft nur den Import im BIBLIOTHECA-Format. Bei Einstellung auf J werden die Kürzel ART, NRPRE, EXANZ beim Update eines Mediensatzes berücksichtigt, wenn zusätzlich Sonstige Daten der Titelaufnahme ersetzen aktiviert ist.

Abschnitt Katalog

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: Katalog finden Sie folgende Parameter:

  • AutoTruncate: Schaltet die automatische Rechtstrunkierung für Person und Titel an oder aus. Dies betrifft die Dienstrecherche im Katalog. Die Trunkierungkann bei ausgeschalteter Funktion jederzeit mit dem Prozentzeichen erzeugt werden.

  • Benutzefremddaten: Der Parameter muss auf J gestellt werden, wenn Daten per ISBN aus einem Fremddaten-Pool übernommen werden sollen, z. B. bei Nutzung eines ekz-Pools.

  • Bestekznr: Automatische Besetzung der Bestellnr. in der Erwerbung mit der externen ID-Nummer (J=Ja, N=Nein)

  • CheckVerknuepfung: In der Baumanzeige

    im Katalog können Daten umgehängt werden. Bei bestimmten Daten, z. B. entliehenen Exemplaren ist eine Verschiebung nicht möglich, weshalb eine entsprechende Warnung erscheint. Der Parameter sollte deshalb nicht verändert werden:
    - Exemplare von einem Medium zum anderen
    - Bände von einem Gesamtwerk zum anderen
  • Datpfad: Nur bei Verbunddatenübernahme von Aleph: Pfad auf das Verzeichnis, in dem die Verbund-Daten von Aleph abgelegt sind, z. B. C:\Aleph.

  • EdifactMailTemplate: E-Mail-Template für EDIFACT-Bestellungs-E-Mail. Die Datei muss im Programmpfad liegen.

  • EmailMahnung1, 2, 3: Erwerbung, Mahnung für Lieferanten: Vorlage für den E-Mail-Text bei 1., 2. und 3. Mahnung per E-Mail.

  • EmailMahnungAlle: Vorlage für den E-Mail-Text bei Mahnung aller offenen Bestellungen per E-Mail

  • EmailMahnungSofort: Erwerbung, Mahnung für Lieferanten: Vorlage für den E-Mail-Text bei der Funktion Sofort mahnen per E-Mail.

  • EmailReklamation: Erwerbung, Reklamation für Lieferanten: Vorlage für den E-Mail-Text bei Reklamationen per E-Mail.

  • EmailStornierung: Erwerbung, Stornierung für Lieferanten: Vorlage für den E-Mail-Text bei Stornierungen

    per E-Mail.
  • Exemp_Preselect: Beim Hinzufügen von Exemplardaten werden ausgewählte Daten des zuletzt erfassten Exemplars auf die weiteren Exemplare übertragen. Mögliche Werte sind: Standort, StandortSuch, Standort2, Standort3, SigFarbe, Mediengrp, MEKZ, Zweigstelle, Ausleihhinweis, Zugangsdatum.
    Wenn Sie das Feld Standort einbinden, sollten Sie auch das Feld Standortsuche verwenden, damit die eingefügten Standorte recherchiert werden können.

  • FeldfuerStandardrecherche: Positionierung des Cursors in der Dienstrecherche im Katalog:
    0=Personen
    1=Titel
    2=Stichwort
    3=Systematik
    4=Schlagwort

  • FeldfuerStartseite: Feld, in dem der Cursor auf der Startseite des Katalogs steht. Mögliche Werte: Stichworte oder Buchungsnr.

  • Katboolfirstexemp: Aktiviert in der Erfassungsmaske die Option, bei der Datenübernahme aus einem Pool das erste Exemplar mit zu übernehmen.

  • KeineHefteAnzeigen: Regelt die hierarchische Suche bei Zeitschriften. Die Standardeinstellung auf J bewirkt, dass man nicht nach Zeitschriftenheften suchen kann (keine Suche nach Barcode-Nummer, Titel, Erscheinungsdatum, usw. möglich). Man wird damit gezwungen, über die übergeordneten Einheiten bzw. Jahrgänge zu suchen. Eine Suche nach einzelnen Heften ist mit der Einstellung auf J nur dann möglich, wenn zusätzlich nach der Medienart Zeitschriften gesucht wird: Bei der Einstellung auf N kann immer nach Heften gesucht werden.

  • KoerperLang: Im Körperschaftsregister lange Körperschaftsnamen verwalten (ab 248 bis maximal 2.000 Zeichen).

  • MAB: Kann ausgeschaltet werden, z. B. wenn statt des MAB-Formats das MARC-Format verwendet werden soll.

  • MaxMedieninTbl: Entspricht der Einstellung Maximalanzahl Medienliste unter Konfiguration (AP) > Katalog > Grundeinstellungen.

  • MaxStichworte: In der Expertenrecherche im Katalog kann eine Sortierung, z. B. nach Standort, Zugangsnummer, o. ä. angesteuert werden. Standardmäßig wird diese Sortierung nur durchgeführt, wenn nicht mehr als 1.000 Mediendaten gefunden werden. Falls mehr Daten gefunden werden, wird die Sortierung abgebrochen. Bei großen Rechercheanfragen kann der Parameter deshalb kurzzeitig auf mehr als 1.000 Treffer umgestellt werden. Der Aufbau des Suchergebnisses kann im Einzelfall dadurch etwas länger dauern als normal.

  • PersRegisterMode: Bei einer Neuaufnahme springt das System bei Angabe eines unbekannten Verfassers automatisch ins Register. Man wird gezwungen, den Verfasser ins Register zu übernehmen. Außerdem wird die Verfasserangabe erstellt.

  • Pools21: Hier müssen die Pools eingetragen werden, aus denen per ISBN Daten übernommen werden sollen, z. B. ekz. Mehrere Angaben werden durch zwei Pipe-Zeichen getrennt.

  • SchlagSprache: Die Standardeinstellung ist Deutsch. Eine andere Sprache kann zur Unterscheidung sinnvoll sein, z. B. kann das Schlagwort Gift ein deutsches Schlagwort für einen Stoff sein, der zu Gesundheitsstörungen führt oder als englisches Wort Geschenk bedeuten.

  • SHOW***CHAR: Die Parameter werden bereits durch die Einstellung unter Konfiguration (AP) > Katalog > Registerkarte: Anzeige berücksichtigt.

  • Standardavmeduart: Bei der Erfassung von Audio-Medien können die Schaltflächen Musik, Sprache oder CD-ROM verwendet werden.
    Über diese Einstellung ist es möglich, wahlweise eine der Schaltflächen als Voreinstellung zu aktivieren. Mögliche Werte: M=Musik, S=Sprache, C=CD-ROM.

  • TrefferlisteZeilen: Anzahl der Zeilen, die pro Mediensatz in der Trefferliste angezeigt werden sollen.

  • UrhRegisterMode: Entspricht dem Parameter PersRegisterMode und gilt für das Körperschaftsregister.

  • VerlAutoInsert: Sobald ein unbekannter Verlag angegeben wird, kann dieser automatisch ins Verlagsregister übernommen werden. Sinnvoll ist, dass dann der Verlagsort und eventuell der ISBN-Anteil ergänzt werden.

  • Zeige_Leser: Bereits unter Konfiguration (AP) > Katalog > Registerkarte: Grundeinstellung: Leser zu Exemplar anzeigen vorhanden.

  • ZeigeAutoKatkarte: Nach Speichern einer Neuaufnahme erscheint automatisch die Katalogkartenanzeige. Dies kann hier ausgeschaltet werden.

  • ZugangsDatumStandard: Bei einer Neuaufnahme wird standardmäßig das aktuelle Datum als Zugangsdatum verwendet. Hier kann wahlweise ein retrospektives Datum eingestellt werden, z. B. für die Aufnahme von älteren Medien.

Abschnitt Periodika

Unter Konfiguration (AP)) > Direkteinstellung > Abschnitt: Periodika finden Sie folgende Parameter:

  • Gen_Lieferdatum: Beim Eingang offener Hefte im Periodikamodul wird das eingetragene Lieferdatum übernommen, auch wenn es nicht mit dem Tagesdatum übereinstimmt. Wenn beim Eingang offener Hefte immer das aktuelle Datum verwendet werden soll, kann bei diesem Parameter der Wert sysdate eingetragen werden. Das Lieferdatum wird dann mit dem Tagesdatum überschrieben.

  • MaxAbosInTbl: Wie viele offene Hefte sollen maximal in der Liste angezeigt werden?

Abschnitt RFID

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung > Abschnitt: RFID finden Sie z. B. folgende Parameter:

  • Reader: Einstellung des verwendeten RFID-Herstellers.Mögliche Einträge:

  • EASYCHECK

  • BIBLIOTHECARFID

  • NEDAP

  • RfidDLLPfad: Pfad der RFID-DLL, wenn sich diese nicht im Verzeichnis \BIN befindet

Weitere Abschnitte

Unter Konfiguration (AP) > Direkteinstellung steht Ihnen zudem der Abschnitt SNLP zur Verfügung.