Installation- und Update
Einleitung
Über den Web-OPAC stellt Ihre Bibliothek den Lesern eine Online-Schnittstelle zum Katalog zur Verfügung. Der Web-OPAC ist Rechercheinstrument für die Medien der Bibliothek. Die Anwendung kann außerdem zusätzlich mit Selbstbedienungsfunktionen ausgestattet werden, z. B. für die Vorbestellung oder Verlängerung von Medien und für die Anzeige des Leserkontos.
In dieser Anleitung erhalten Sie Informationen zu Installation und Update des Web-OPAC. Sie erhalten außerdem einen Überblick über die Bedienung sowie über die möglichen Einstellungen (z. B. Parametrisierung) und Zusatzmodule.
Voraussetzungen
Sie finden Voraussetzungen und Mindestanforderungen für den Web-OPAC stets aktuell im Dokument zu den Systemvoraussetzungen in unserem Download-Portal. Sie finden diese Datei auch auf dem Installationsdatenträger im Verzeichnis Anleitungen.
Beachten Sie darüber hinaus folgende Hinweise:
Es gelten folgende allgemeine Voraussetzungen für den Web-OPAC:
- Stellen Sie sicher, dass der Web-OPAC in Ihre bestehende Umgebung, Internet / Intranet, integriert werden kann.
- Es ist der Microsoft Internet Information Server (IIS) ab Version 7.x auf dem Web-Server erforderlich. Der IIS muss für die Installation funktionsfähig zur Verfügung stehen.
Für den Betrieb des Web-OPAC empfehlen wir den Einsatz von Oracle oder MS SQL als Datenbanksystem. Für kleinere Bibliotheken eignet sich auch SQLBase.
Browser- und Sicherheitseinstellungen
Folgende Browser können Sie zur Anzeige des Web-OPAC nutzen. Wenn Sie andere oder ältere Browser verwenden, können wir die Funktionsweise und Darstellung des Web-OPAC nicht in vollem Umfang garantieren.
Empfohlene Browser:
- Internet Explorer, die letzten beiden Versionen
- Mozilla Firefox
Sicherheits- bzw. Browsereinstellungen
- Cookies müssen zugelassen sein (zur Zwischenspeicherung und Identifizierung der Sitzungen).
- Das Ausführen von Java-Script muss zugelassen sein.
- Die Sicherheitseinstellungen sollten auf Mittel stehen.
Installation des ODBC-Treibers
Um den Web-OPAC installieren und nutzen zu können, muss auf dem System ein Datenbank-Client und damit ein ODBC-Treiber installiert und konfiguriert sein.
- Sollen ausschließlich Oracle-Pools eingebunden werden (empfohlen), muss auf dem Web-Server ein Oracle-Client (nur 32Bit) installiert werden.
- Sollen ausschließlich SQLBase-Datenbanken eingebunden werden, muss auf dem Web-Server der ODBCforSQLBase-Client installiert werden.
- Sollen MS SQL Datenbanken eingebunden werden, muss auf dem Web-Server ein MS SQL Client installiert sein. Dies ist i.d.R. bei Windows-Systemen automatisch der Fall.
- Sollen sowohl Oracle-Pools als auch Gupta-Datenbanken eingebunden werden, müssen auf dem Web-Server ein Oracle-Client und der ODBCforSQLBase -Client installiert werden.
Achtung! Führen Sie vor jeder Installation eine komplette Datensicherung durch.
Hinweise:
- Nach der Installation können Sie die Eigenschaften der ODBC-Datenquellen im ODBC-Datenquellen-Administrator in Windows unter Systemsteuerung ® Verwaltung anzeigen und bearbeiten.
- Unter Windows Server 2008 R2 müssen Sie die ODBC-Datenquellen wie folgt über die Kommandozeile aufrufen:
C:\Windows\SysWOW64\odbcad32.exe
Voraussetzungen
Berücksichtigen Sie folgende Voraussetzungen für die Installation:
- Beenden Sie alle laufenden Programme, die nicht für die Installation benötigt werden (z. B. Word und Outlook).
- Stellen Sie sicher, dass Sie über genügend Systemrechte (Administrator) verfügen.
- Es gelten außerdem jeweils die Voraussetzungen, die auch für die Installation des Web-OPAC gelten.
ODBC-Treiber für SQLBase unter Windows Server 2008 R2 64bit und Windows Server 2012 64bit
- Starten Sie die Datei ..\Client\ODBCforSQLBase.msi vom Installationsdatenträger
- Wählen Sie das gewünschte Installationsverzeichnis.
- Klicken Sie auf Weiter. Nach der Installation erhalten Sie die Meldung „Installation erfolgreich.“
- Klicken Sie Fertig stellen. Sie erhalten die Meldung „Sie müssen den Computer neu starten…“.
- Klicken Sie auf Ja oder starten Sie den Server vor der Web-OPAC-Installation manuell neu.
- Kopieren Sie die Datei sql.ini aus dem SQLBase-Verzeichnis Ihres Datenbankservers in das Zielverzeichnis des ODBC-Treibers (z.B. C:\Programme (x86)\ODBCforSQLBase).
ODBC-Treiber für ORACLE
Wir empfehlen den ORACLE Treiber von ORACLE und nicht den Microsoft ODBC Treiber für ORACLE. Den entsprechenden Treiber sowie eine Installationsanleitung finden Sie auf den ORACLE-Installations-CDs.
Hinweis: Wählen Sie die Installationsart Administrator aus, da bei der Installationsart Laufzeit die Oracle-ODBC-Treiber nicht mit installiert werden.
ODBC-Treiber für MS SQL
Ein ODBC-Treiber ist i.d.R. in Ihrem Windows-System bereits standardmäßig installiert: SQL Server.
Installation und Update
Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick, wie Sie den Web-OPAC installieren und ein Update einspielen.
Hinweise:
- Stellen Sie sicher, dass Sie die Voraussetzungen für eine Installation erfüllen.
- Machen Sie sich mit Datensicherungsstrategien vertraut, da Sie für die Datenpflege selbst verantwortlich sind.
- Sie sollten regelmäßig aktuelle Service-Packs einspielen. Die Verwendung einzelner Sicherheitspatches kann zu Systemstörungen führen. Daher empfehlen wir grundsätzlich die Verwendung kompletter Service-Packs.
- Stellen Sie sicher, dass Sie über Administratorrechte auf dem Web-Server verfügen.
- Nach der Installation sollte ein Neustart des Systems durchgeführt werden.
Installation
Achtung: Fertigen Sie vor jeder Installation eine komplette Datensicherung an.
Installation vorbereiten
Für die Installation und Nutzung des Web-OPAC muss ein Datenbank-Client und ODBC-Treiber installiert sein.
Zudem müssen die Internet-Informationsdienste (IIS) installiert sein. Gehen Sie hierfür wie folgt vor:
- Beenden Sie alle laufenden Programme, die nicht für die Installation benötigt werden.
- Installieren Sie den Microsoft Internet Information Server (IIS) auf Ihrem Web-Server. Beispielhaft gibt es folgende Installationswege:
- Für Windows Server 2008 R2:
- Wählen Sie im Server Manager Rollen hinzufügen ® Webserver (IIS).
- Fügen Sie im Server Manager den Rollendienst ASP hinzu.
- Installieren Sie im Anschluss das aktuellste .NET 4.x Framework Paket von Microsoft
- Sollten Sie dies bereits installiert haben, so müssen Sie die ASP.NET 4.5 Erweiterung im IIS manuell registrieren.
Dies können Sie mit dem folgenden Befehl durchführen:
C:\Windows\Microsoft.NET\Framework\v4.0.30319\aspnet_regiis.exe -i
- Für Windows Server 2012 R2:
- Wählen Sie Server-Manager > Dashboard > Rollen und Features hinzufügen (Installationstyp: Rollen - oder featurebasierte Installation).
- Wählen Sie anschließend die Option Server aus Serverpool aus
- Selektieren Sie den Server.
- Im nächsten Schritt wählen Sie die Rolle Webserver (IIS) sowie unter Anwendungsentwicklung das Feature ASP und ASP.NET 4.5 aus und installieren Sie diese.
- Im nächsten Schritt wählen Sie bei den Features unter .NET Framework 4.5-Funktionen -> WCF-Dienste den Punkt „HTTP-Aktivierung“ aus.
- Prüfen Sie, ob die physikalische Verbindung zum Datenbankserver vorhanden ist, z. B. über das DOS-Kommando ping.
- Prüfen Sie, ob die Datenbank, die über den Web-OPAC zur Verfügung gestellt werden soll, vom Web-Server aus erreichbar ist.
- Oracle: Connect per sqlplus
- Gupta: Connect per sqltalk
Hinweis: Je nach Version von Betriebssystem und IIS sind spezifische ASP-Einstellungen nötig, z. B.:
- Sie können die Anwendungsverzeichnisse nach der Installation des Web-OPAC in den IIS anzeigen und ändern, z. B. um Berechtigungen einzustellen.
- Beachten Sie im Fall von Windows Server 2008 R2 und Windows Server 2012 R2:
- Markieren Sie im Internetinformationsdienste (IIS)-Manager die Default Web-Site und ändern Sie in der ASP-Komponente folgende Eigenschaften:
- Debugeigenschaften ® Fehler an Browser senden erhält den Wert True
- Installieren Sie Oracle den Oracle Client vor dem Aufruf des Web-OPAC-Installers.
- Markieren Sie im Internetinformationsdienste (IIS)-Manager die Default Web-Site und ändern Sie in der ASP-Komponente folgende Eigenschaften:
Installation BIBLIOTHECAnext AuthService
Bevor Sie mit der eigentlichen Installation des Web-OPACs beginnen können, müssen Sie ab Version 4.0. den BIBLIOTHECAnext AuthService installieren. Der AuthService kann auf einem beliebigen System eingerichtet werden. Am einfachsten ist es ihn auf demselben Web-Server wie den Web-OPAC einzurichten.
Als Voraussetzung um den BIBLIOTHECAnext AuthService zu installieren benötigen Sie auf dem Windows Server neben der IIS Rolle für den Webserver das .NET 4.5 Feature „HTTP-Aktivierung“.
Um den BIBLIOTHECAnext AuthService zu installieren gehen Sie so vor:
- Öffnen Sie die Datei BIBLIOTHECAnextAuthServiceSetup.msi aus dem Verzeichnis AuthService des Installationsdatenträgers mit Doppelklick. Der Installationsassistent für den BIBLIOTHECAnext AuthService startet.
- Wählen Sie im Fenster Zielordner ein Installationsverzeichnis aus, z.B. C:\Program Files (x86)\BIBLIOTHECAnext AuthService\
- Klicken Sie auf Weiter.
- Vergeben Sie Im Fenster IIS-Konfiguration einen Webseitennamen, z.B. BIBLIOTHECAnext AuthService.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie im Fenster Datenbank Konfiguration ihr Datenbanksystem aus.
- Tragen Sie Ihre Zugangsdaten zur Datenbank ein.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung prüfen. Wenn die Verbindung geprüft wurde erscheint eine Meldung „Verbindungstest erfolgreich“.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie im Fenster Bereit zur Installation von BIBLIOTHECAnext AuthService auf Installieren, um die Installation zu starten. Es erscheint eine Meldung, dass die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde. Folgen Sie nun den Anweisungen in diesem Fenster.
Vergeben Sie ein Zertifikat für die neu erstellte Website des BIBLIOTHECAnext Auth Service:
- Gehen Sie dazu im IIS-Manager auf die neue angelegte Webseite „BIBLIOTHECAnext AuthService“.
- Klicken Sie rechts auf den Punkt Bindungen.
- Wählen Sie die Bindung mit Port 1683.
- Klicken Sie auf Bearbeiten
- Wählen Sie, falls verfügbar, ein bestehendes Zertifikat aus. Falls Sie kein SSL-Zertifikat hinterlegt haben, können Sie durch auswählen des Servernamens im IIS Manager im Bereich Serverzertifikate ein selbstsigniertes Zertifikat erstellen. Dieses können Sie dann für die Bindung der neuen Webseite auswählen. Verifizieren Sie über die Schaltfläche Prüfen, on der AuthService korrekt funktioniert.
- Notieren Sie sich die angezeigte URL falls der AuthService nicht auf dem Web-OPAC Server direkt installiert wurde. Diese wird für die nachfolgende Produktinstallation benötigt.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Fertig stellen. Die Installation ist nun abgeschlossen
Mandantenfähigkeit
Unter Mandantenfähigkeit versteht man die Unterstützung von mehreren Datenbanken mit einem Service. Um die Mandantenfähigkeit einzurichten, muss die Datei web.config angepasst werden. Diese befindet sich im Installationsverzeichnis des Auth Service z.B.
C:\Program Files (x86)\BIBLIOTHECAnext AuthService\
- Kopieren Sie z.B. den bestehenden Verbindungseintrag im Bereich <appSettings>
- Passen Sie den neuen Eintrag wie folgt an:
Ergänzen Sie im duplizierten Eintrag nach „ConnectionString“ bzw. „DatabaseSystem“ den TNS oder ODBC DSN Namen beginnend mit einem Unterstrich z.B. „ConnectionString_biblio2“. - Passen Sie auch die weiteren Einträge (Data Source, User Id, Password) entsprechend an.
Beispiel für eine weitere Oracle DB Verbindung:
<appSettings>
<!-- Beispieleintrag 1. DB -->
<add key="ConnectionString" value="Data Source=biblio;User Id=SYSADM;Password=GEHEIM" />
<add key="DatabaseSystem" value="Oracle" />
<!-- Beispieleintrag 2. DB -->
<add key="ConnectionString_biblio2" value="Data Source=biblio2;User Id=SYSADM;Password=GEHEIM" />
<add key="DatabaseSystem_biblio2" value="Oracle" />
</appSettings>
Installation durchführen
Bei der Installation des Web-OPACs wird geprüft ob der BIBLIOTHECAnext AuthService installiert ist. Wird er lokal auf dem Web-OPAC Server nicht gefunden, kommt eine Meldung in der Sie aufgefordert werden eine gültige URL einzugeben. Das Erscheinen dieses Dialoges kann zwei Ursachen haben:
- Der AuthService ist noch nicht installiert, hier muss der Service erst eingerichtet werden.
- Der AuthService ist auf einem anderen Server installiert. Im diesem Fall müssen Sie im Dialog die richtige URL eintragen und nach erfolgreicher Prüfung wird diese dann auch bei der Installation/Update in die Web-OPAC Konfiguration übernommen (w3oini.txt).
Wenn alle genannten Voraussetzungen erfüllt sind, können Sie mit der Installation beginnen.
Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
- Legen Sie den Installationsdatenträger für den Web-OPAC in das Laufwerk am Web-Server. Falls sich die Installation nicht automatisch startet, öffnen Sie die Datei Install.exe auf dem Installationsdatenträger. Sie werden gefragt, ob Sie eine Neuinstallation oder ein Update durchführen möchten.
- Wählen Sie die Option Neuinstallation.
- Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfenster zum Festlegen des Installationspfades öffnet sich.
- Geben Sie unter Verzeichnisname den Namen des Verzeichnisses an, in das der Web-OPAC installiert werden soll.
- Wählen Sie das Ziellaufwerk aus, auf dem sich das Web-OPAC-Verzeichnis befinden soll.
- Wählen Sie das Zielverzeichnis aus, in dem sich das Web-OPAC-Verzeichnis befinden soll. Geben Sie hier immer das übergeordnete Verzeichnis an.
- Wenn der angezeigte Installationspfad korrekt ist, klicken Sie auf Weiter. Das Fenster zur Konfiguration der virtuellen Umgebung (IIS-Struktur) des Web-OPAC öffnet sich.
Hinweis: Wenn die Schaltfläche Weiter nicht anklickbar ist, kann dies daran liegen, dass Sie die Installation nicht vom Installationsdatenträger, sondern z. B. direkt von der Festplatte ausführen. Das Laufwerk, von dem Sie installieren, kann aber nicht das gleiche wie das Ziellaufwerk für die Installation sein.
- Wählen Sie unter Web-Server den Publikationsort für den Web-OPAC aus. In der Regel ist dies die Standardwebsite des Microsoft IIS.
Hinweis: Wenn Sie keinen Publikationsort wählen können, ist Microsoft IIS (Internet Information Services) nicht korrekt installiert. Brechen Sie in diesem Fall die Web-OPAC-Installation ab und korrigieren Sie die IIS-Installation
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Geben Sie unter Web-OPAC den Namen für das Anwendungsverzeichnis des Web-OPAC ein. Dieser Name ist ein Alias für das physikalische Verzeichnis ..\src des Web-OPAC. Der Alias ist nach extern sichtbar, d. h. er ist Bestandteil der Internetadresse des Web-OPAC. Für das Anwendungsverzeichnis werden die Rechte Lesen und Ausführen erteilt.
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Geben Sie unter READ (Sprache 1) den Namen für das Read-Anwendungsverzeichnis der ersten Anzeigesprache des Web-OPAC ein. Dieser Name ist ein Alias für das physikalische Verzeichnis ..\read des Web-OPAC, das hauptsächlich die HTML- und Graphik-Dateien in deutscher Sprache enthält. Für das Anwendungsverzeichnis wird nur das Recht Lesen erteilt.
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Geben Sie unter READ (Sprache 2) den Namen für das Read-Anwendungsverzeichnis der zweiten Anzeigesprache des Web-OPAC ein, wenn Sie die Mehrsprachigkeit nutzen möchten. Dieser Name ist ein Alias für das physikalische Verzeichnis ..\readenglisch des Web-OPAC, das hauptsächlich die HTML- und Grafik-Dateien in englischer Sprache enthält. Für das Anwendungsverzeichnis wird nur das Recht Lesen erteilt.
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Klicken Sie auf Weiter. Das Fenster zur Konfiguration der Datenbankverbindung öffnet sich.
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Geben Sie unter DSN-Name den ODBC-Datenquellnamen für den Zugriff auf die Datenbank über den Web-OPAC ein.
Hinweis: Prinzipiell können Sie den Namen frei wählen. Zur einfacheren Identifizierung sollte der ODBC-Datenquellname aber ähnlich wie die Datenbank heißen. Vermeiden Sie aber identische Bezeichnungen für die Datenbank und deren ODBC-Datenquellnamen.
-
Machen Sie unter Benutzer der Datenbank folgende Angaben:
- Oracle: Name des Datenbankbenutzers bzw. -inhabers
- Gupta: SYSADM
- MS SQL: Name des Datenbankhauptbenutzers
- Machen Sie unter Passwort der Datenbank folgende Angaben:
- Oracle: Passwort des Datenbankbenutzers bzw. -inhabers
- Gupta: GEHEIM
- MS SQL: Passwort des Datenbankhauptbenutzers
- Geben Sie unter Name des Datenbankservers den Servernamen ein.
- Oracle: Name der entsprechenden Instanz, z. B. ORC1 (TNS Service-Name)
- Gupta: SQLBase-Servername, i. d. R. SERVER1.
- MS SQL: MS SQL Servername
Hinweis: Geben Sie an dieser Stelle nicht den Netzwerknamen des Servers an.
- Geben Sie unter Anzeigename der Datenbank die Bezeichnung ein, unter der die Datenbank in der Katalogauswahl im Web-OPAC angezeigt werden soll. Der Anzeigename der Datenbank ist frei wählbar.
- Geben Sie unter Typ der Datenbank das verwendete Datenbanksystem an:
- SQLBase
- Oracle
- MS SQL
- Wenn Sie als Datenbanktyp SQL Base (UGupta) oder MS SQL angegeben haben, tragen Sie unter Name der Datenbank den realen Namen der Datenbank ein.
Hinweis: Wenn Sie Oracle als Datenbanksystem einsetzen, lassen Sie dieses Eingabefeld leer.
- Klicken Sie auf Weiter. Das Fenster zur Auswahl der ODBC-Treiber öffnet sich.
- Wählen Sie den ODBC-Treiber für Ihr Datenbanksystem aus.
- Oracle: Wir empfehlen den Oracle-Treiber von Oracle und nicht den Microsoft ODBC-Treiber für Oracle. Den entsprechenden Treiber sowie eine Installationsanleitung finden Sie auf den Oracle-Installations-CDs.
- Gupta SQLBase: Verwenden Sie den Treiber Gupta SQLBase 12.2. Der ODBC-Treiber muss in diesem Fall bereits installiert sein.
- MS SQL: Standard-ODBC-Treiber für MSSQL: SQL Server
Hinweis: Wenn der geeignete ODBC-Treiber nicht in der Auswahlliste vorhanden ist, brechen Sie die Installation des Web-OPAC ab. Installieren Sie den geeigneten ODBC-Treiber und starten Sie die Web-OPAC-Installation erneut.
- Klicken Sie auf Weiter. Die Installation und die Kopiervorgänge starten.
Hinweis: Unter Windows Server 2008 R2 erhalten Sie eventuell die Meldung „Die Installation des ODBC Treibers für web_biblio ist fehlgeschlagen. Bitte holen Sie diese ggf. manuell nach.“ Diese Meldung können Sie ignorieren, falls der nachfolgende Datenbanktest erfolgreich ist.
- Nach einer erfolgreichen Installation prüft die Installationsroutine die Verbindung zur eingebundenen Datenbank. Das Fenster Datenbanktest öffnet sich. In der Spalte rechts wird Ihnen unter Ergebnis das Ergebnis bei der Überprüfung der Datenbankverbindung angezeigt. Folgende Ergebnisse sind möglich:
- OK: Sie können in diesem Fall die Installation des Web-OPAC fortsetzen.
- Fehler bei der Datenbank-Verbindung: Sie erhalten zuvor eine Fehlermeldung in einem eigenen Fenster, das Sie mit OK bestätigen können. Setzen Sie auch in diesem Fall die Installation des Web-OPAC fort. Prüfen Sie aber anschließend die Konfiguration der Datenbankverbindung über den ODBC-Datenquellen-Administrator.
- Klicken Sie auf Weiter. Das Meldefenster zur Information über die erfolgreiche Installation des Web-OPAC öffnet sich.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Beenden. Nach der Web-OPAC-Installation werden Ihre Konfigurationsdateien automatisch aktualisiert.
- Bestätigen Sie die Aktualisierung mit OK. Das Fenster zur Information über die erfolgreiche Aktualisierung Ihrer Einstellungen öffnet sich.
- Bestätigen Sie mit OK. Die Installation ist abgeschlossen.
Web-OPAC im Internetbrowser aufrufen
Gehen Sie wie folgt vor:
- Starten Sie Ihren Internetbrowser.
- Geben Sie die URL-Adresse Ihres Web-OPAC in die Adresszeile des Browsers ein. Die URL für den Aufruf des Web-OPAC setzt sich nach folgendem Schema zusammen: Protokoll://Host/Pfad/virtuelles SRC-Verzeichnis/Startdatei
- Protokoll: http://
- Host: IP-Adresse oder DNS des Web-Servers. Für den Test des Aufrufs am Web-Server können Sie als Host auch die IP-Adresse 127.0.0.1 oder deren verbale Entsprechung localhost verwenden.
- Pfad: Virtueller Pfad auf das SRC-Verzeichnis des Web-OPAC
- Startdatei: woload.asp
- Beispiel: http://localhost/webopac/woload.asp
Update
In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, welche Voraussetzungen Sie für ein Update erfüllen müssen und wie die Installation eines Updates abläuft.
Voraussetzungen
Es gelten die bereits beschriebenen Systemanforderungen für den Web-OPAC. Beachten Sie darüber hinaus folgende Voraussetzungen:
- Das Web-OPAC-Update setzt einen funktionsfähigen Web-OPAC auf Ihrem System voraus.
- Die aktuelle Datenbankversion sehen Sie auf der Startseite des Einstellungsmoduls von BIBLIOTHECA.
- Zur Durchführung des Updates benötigen Sie Administratorrechte auf dem Web-Server.
Der Update-Assistent legt automatisch eine Sicherungskopie der zu ersetzenden Dateien an. Für diesen Vorgang sollte mindestens 20 MB freier Festplattenplatz zur Verfügung stehen.
Hinweis: Beachten Sie, dass während des Updates der IIS-Dienst (i. d. R. der WWW-Publishingdienst) beendet werden muss. Dies erfolgt auf Nachfrage durch das Update-Programm. Während des Updates kann daher nicht auf den Web-OPAC zugegriffen werden.
Fertigen Sie vor jedem Update eine komplette Datensicherung an.
Update durchführen
Gehen Sie wie folgt vor:
- Melden Sie sich am Web-Server mit einer Windows-Kennung an, die über Administratorrechte verfügt.
- Beenden Sie alle laufenden Programme, die nicht für das Update benötigt werden.
- Legen Sie die Service- bzw. Update- Datenträger für den Web-OPAC in das CD-ROM-Laufwerk am Web-Server. Wenn sich die Installationsroutine nicht automatisch öffnet, starten Sie die Datei Install.exe vom Datenträger. Sie werden gefragt, ob Sie eine Neuinstallation oder ein Update durchführen möchten.
- Wählen Sie die Option Update.
- Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfenster zum Festlegen des Updatepfades öffnet sich.
- Wählen Sie als Ziellaufwerk das Laufwerk aus, auf dem der Web-OPAC installiert ist.
- Wählen Sie als Zielverzeichnis das Installationsverzeichnis Ihres Web-OPAC aus. Öffnen Sie das Web-OPAC-Verzeichnis mit einem Doppelklick, so dass dessen Unterverzeichnisse sichtbar sind.
- Klicken Sie auf Weiter. Das Dialogfenster zum Beenden des IIS-Dienstes (i. d. R. WWW-Publishingdienst) öffnet sich.
Hinweis: Um das Update durchführen zu können, muss Sie der IIS-Dienst (i. d. R. WWW-Publishingdienst) gestoppt werden. Beachten Sie, dass dadurch auch alle anderen Web-Dienste, die auf dem Webserver laufen, beendet werden.Sie haben an dieser Stelle auch die Möglichkeit, das Update durch Anklicken der Schaltfläche Abbrechen zu verlassen.
- Klicken Sie auf Ja, um mit dem Update des Web-OPAC fortzufahren. Es folgt eine Sicherheitsabfrage.
- Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja, um fortzufahren. Wenn Sie auf Nein klicken, beenden Sie den Updatevorgang. Nach der Bestätigung der Sicherheitsabfrage mit Ja erhalten Sie die Information, dass der IIS-Dienst (i. d. R. WWW-Publishingdienst) gestoppt wurde.
- Bestätigen Sie die Meldung mit OK. Das Update wird nun im Hintergrund durchgeführt. Anschließend erhalten Sie die Meldung, dass der IIS-Dienst (i. d. R. der WWW-Publishingdienst) wieder gestartet wurde.
- Bestätigen Sie die Meldung mit OK. Nach erfolgreichem Update erhalten Sie eine entsprechende Meldung.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Beenden. Nach dem Beenden des Updates werden Ihre Konfigurationsdateien automatisch aktualisiert.Die Konfigurationsdatei w3oini.txt des Auslieferungsstandes wird nun mit der bisher für Ihren Web-OPAC eingesetzten Konfigurationsdatei w3oini.txt abgeglichen. Die neue w3oini.txt des Auslieferungsstandes ist dabei die Referenzdatei. Folgende Szenarien und Regeln sind dabei möglich:
- Ein Parameter ist in der neuen und in der bisher eingesetzten w3oini.txt vorhanden. Die Parameterwerte sind identisch. In der neuen w3oini.txt wird der Standardwert des Parameters beibehalten.
- Ein Parameter ist in der neuen und in der bisher eingesetzten w3oini.txt vorhanden. Die Parameterwerte in den beiden Dateien weichen voneinander ab.
In die neue w3oini.txt wird der Parameterwert aus der bisher eingesetzten w3oini.txt übernommen, d. h. Ihre Originaleinstellung. - Ein Parameter ist nur in der neuen, aber nicht in der bisher eingesetzten w3oini.txt vorhanden, d. h. der Parameter ist neu hinzugekommen. In der neuen w3oini.txt wird der Standardwert des Parameters beibehalten.
- Ein Parameter ist in der neuen w3oini.txt nicht vorhanden, sondern nur in der bisher eingesetzten w3oini.txt, d. h. der Parameter ist entfallen. In die neue w3oini.txt wird der Parameter nicht übernommen, d. h. der Parameter ist in der neuen w3oini.txt nicht mehr vorhanden.
- Bestätigen Sie die Aktualisierung mit OK. Das Fenster zur Information über die erfolgreiche Aktualisierung Ihrer Einstellungen öffnet sich.
- Bestätigen Sie dieses Fenster mit OK. Das Update ist damit abgeschlossen. Die Neuerungen entnehmen Sie der Datei done.pdf im Verzeichnis ..\documents auf Ihrer Update- bzw. Service- Datenträger für den Web-OPAC.
Schaltflächen für kostenpflichtige Dienste benennen
Der Paragraph 312g BGB ist zum 01.08.2012 geändert worden. Das Ziel ist es, Internetnutzer vor versteckten Kosten zu schützen. D.h. gebührenpflichtige Angebote im Internet müssen für den Endnutzer als solche ersichtlich sein. Um dies zu gewährleisten, müssen Schaltflächen auf Internetseiten, mit denen eine gebührenpflichtige Dienstleistung ausgelöst wird, explizit beschriftet sein. Sollten Sie über den Web-/Verbund-OPAC gebührenpflichtige Selbstbedienungsfunktionen anbieten (z.B. Vorbestellungen, Verlängerungen), müssen Sie die Bestätigungsschaltflächen entsprechend umbenennen. Die Beschriftung muss eindeutig auf das Entstehen von Kosten hinweisen (z.B. „Kostenpflichtig vorbestellen“).
Variante 1 - Mehrsprachigkeit nicht aktiv
Der Parameter ALLGEMEIN / MEHRSPRACH hat den Wert 0.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Sichern Sie die Datei woload.asp.
- Öffnen Sie die Datei woload.asp im SRC-Verzeichnis Ihres Web- oder Verbund-OPAC auf dem Web-Server. Sie enthält ASP-Code und sollte deshalb nur mit einem Texteditor (z. B. Notepad) geöffnet werden.
- Suchen Sie über die Suchfunktion des Texteditors nach folgenden Sprachparametern und ändern diese. Ändern Sie dabei ausschließlich den anzuzeigenden Text (in den zweiten Hochkommata).
Beispiel:
- dicspr1.Add "sktobestv","Kostenpflichtige Vorbestellung"
- dicspr1.Add "sktobestverl","Kostenpflichtig alle verlängern"
- dicspr1.Add "sktoverlaengern","Kostenpflichtige Verlängerung"
- dicspr1.Add "sauswv"," Kostenpflichtig verlängern" - Speichern Sie die Änderung.
- Starten Sie den Web-Browser neu.
- Leeren Sie den Cache des Browsers.
- Prüfen Sie das Ergebnis.
Sollte es zu Unstimmigkeiten kommen, spielen Sie die gesicherte Datei woload.asp zurück. Bitte beachten Sie, dass diese Änderungen nach einem Update wiederhergestellt werden müssen.
Variante 2 - Mehrsprachigkeit aktiv
Der Parameter ALLGEMEIN / MEHRSPRACH hat den Wert 1.
Ist die Mehrsprachigkeit aktiv, können Sie die Sprachparameter über die Datei Sprache.exe (im SRC-Verzeichnis der OPAC-Installation) ändern. Eine ausführliche Beschreibung dazu finden Sie in der Anleitung zur Mehrsprachigkeit im vorliegenden Handbuch.
Hinweis:
- Ändern Sie ausschließlich den anzuzeigenden Text.
- Der anzuzeigende Text darf nicht mehrzeilig sein.
Impressum einfügen
Der Paragraph 5 des Telemediengesetzes verpflichtet auch Bibliotheken dazu, ein Impressum in ihren Webseiten zu führen. Die Informationen müssen leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar gehalten werden.
Als Anhaltspunkt der Auslegung dieser Regel gelten die Verhaltensregeln für den lauteren elektronischen Handel der internationalen Liga für Wettbewerbsrecht (LIDC). Diese sehen vor, dass der Nutzer nicht mehr als 2 Schritte benötigt, um die Identifizierungsinformationen zu erhalten (sogenannte „2-Klick-Regel“).
Der Web-OPAC enthält eine Reihe von in der „Hypertext Markup Language“ (HTML) geschriebenen Seiten. Um eine Verknüpfung auf das Dokument mit den Identifizierungsinformationen / Impressum zu erstellen, muss eine dieser Seiten angepasst werden.
Info-Schaltfläche und Datei „Info.html“
Im Hauptmenü jeder Web-OPAC Installation befindet sich eine Schaltfläche mit der Beschriftung: Info. Wird diese Schaltfläche angeklickt, wird die HTML-Seite info.html geladen und angezeigt.
Diese Seite befindet sich im Unterordner read Ihrer Web-OPAC-Installation. Wie jede HTML-Seite in diesem Verzeichnis lässt sich auch die Datei info.html anpassen und kann u.a. Ihr Impressum, einen Verweis auf eine andere Website oder eine verlinkte PDF-Datei mit den entsprechenden Angaben aufnehmen. Zur Bearbeitung genügt ein einfacher Texteditor wie das Notepad oder der Editor von Windows.
Beispiel, um auf das Impressum einer externen Seite, wie das auf Ihrer Homepage, zu verweisen:
- Öffnen Sie die Datei dazu in einem Texteditor Programm z.B. „notepad.exe“.
- Bearbeiten Sie den vorgegebenen Link, damit er auf das Impressum auf Ihrer Homepage oder das der Stadt verweist. Hierfür muss der HTML Code innerhalb des body-Tags editiert werden.
- Durchsuchen Sie hierfür die Seite nach dem Text „</body>“, dem schließenden Textkörper-Tag des Dokuments.
- Fügen Sie jetzt über dem schließenden body-Tag ihr Hyperlink-Steuerelement ein (Hinweise zu diesen Steuerelementen s.u.):
- Ersetzen Sie den Link durch die entsprechende URL für Ihre Impressumsseite.
- Speichern Sie die Datei.
Nachdem Sie die Datei gespeichert haben, ist nun ein Link auf das Impressum ihrer Bibliothek auf der info-Seite des Web-OPAC sichtbar.
Hyperlink Steuerelement
Für die Darstellung von Links in HTML-Seiten existiert das sogenannte Hyperlink-Steuerelement.
Der Name des Steuerelement-Typs ist „a“. Steuerelemente (Tags) in HTML werden immer in spitze Klammern gesetzt, hier: <a …>. So erkennt der Browser, dass es sich um ein Steuerelement und nicht um Seiteninhalt handelt.
Ein Steuerelement kann in zwei Teile aufgeteilt werden, um z. B. einfach die Beschriftung für das Steuerelement einzufügen. Dazu muss immer ein öffnendes <a> und ein schließendes Tag </a> definiert werden. Beachten Sie dabei, dass ein schließendes Tag immer einen Schrägstrich / enthalten muss.
Zwischen das öffnende und schließende Tag kann der Text für die Beschriftung des Steuerelements eingefügt werden, hier: <a> Link text</a> .
Um die Zieladresse zu definieren, auf die der Link verweisen soll, wird das href-Attribut verwendet. Es beinhaltet die Web-Adresse, auf die der Link verweist und wird in Anführungszeichen gesetzt.
Beispiel:
<a href="http://www.google.de" >Link zu Google</a>
Um zu definieren, wie sich der Link öffnet (z. B. innerhalb der aktuellen Seite oder in einem neuen Tab), wird das target-Attribut verwendet. Das target-Attribut mit dem Wert „_blank“ sorgt dafür, dass sich die verlinkte Seite in einem neuen Tab oder einem neuen Fenster je nach Browser-Einstellung des Nutzers öffnet.
Beispiel:
<a href="http://www.google.de" target="_blank” >Link zu Google</a>
Zusätzliche Hinweise
- Nach dem Speichern muss ggf. der Cache ihres Browsers geleert werden, damit die Seite neu geladen wird und die Änderung erscheint.
- Wenn Ihr Impressum nicht als Webseite, sondern als ein anderes Dokument vorliegt, muss das Dokument in einem Virtuellen Verzeichnis, das von außerhalb ihres Intranets zugreifbar ist, abgelegt werden (z.B. das Unterverzeichnis read/PICS/) und dann der Speicherort des Dokuments in dem href-Attribut des Hyperlinks Steuerelement angegeben werden, z. B.
<a href="pics/impressum.pdf" target="_blank" >Impressum</a>
E-Mail-Versand über SMTP einrichten
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie den E-Mail-Versand über SMTP einrichten. Seit der Web-OPAC Version 3.1 kann ein alternativer E-Mail-Server (SMTP) konfiguriert werden.
Siehe auch Abschnitt: MAIL
Zusätzlich müssen Sie eine DLL im System registrieren:
- Öffnen Sie auf dem Datenträger für den Web-OPAC das Verzeichnis ..\cdonts.
- Kopieren Sie die Datei cdonts.dll in das Verzeichnis syswow64 Ihres Betriebssystems (z. B. c:\windows\syswow64).
- Registrieren Sie die Datei cdonts.dll über die DOS-Eingabe mit dem Befehl c:\windows\syswow64\cdonts.dll
- Starten Sie Ihren Rechner neu.
Der E-Mail-Versand aus dem Web-OPAC über SMTP ist jetzt möglich, z. B. Fernleihbestellungen oder Anfragen per E-Mail.
Fehlerbehebung
Eine mögliche Ursache für auftretende Fehler liegt darin, dass bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Prüfen Sie daher stets zuerst, ob Sie alle Voraussetzungen, die zur Installation und zum Update erwähnt wurden, erfüllt haben.
Mögliche weitere Fehlerszenarien:
Keine Anzeige der Grafikdateien im Web-OPAC.
- Lösung: Prüfen Sie über das Programm changeini.exe, ob das korrekte Read-Anwendungsverzeichnis eingestellt ist.
Keine Mehrsprachigkeit: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter READPATH und Einsatz der Mehrsprachigkeit: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE1 - SPRACHE3.
- Lösung: Prüfen Sie in Microsoft IIS (Internet Information Server), ob der lokale Pfad des virtuellen Read-Verzeichnisses auf das korrekte Verzeichnis ..\read verweist.
Anzeigefehler im Web-OPAC
- Lösungen: Prüfen Sie bei einer Oracle-Datenbank den verwendeten ODBC-Treiber. Prüfen Sie über das Programm changeini.exe, ob der korrekte Datenbanktyp eingestellt ist: Abschnitt DB, Parameter BRAND (0=SQLBase, 1=Oracle, 2= MSSQL).
- Prüfen Sie über das Programm changeini.exe, ob die korrekte Datenbankverbindung eingestellt ist: Abschnitt DB, Parameter DB1.
- Prüfen Sie im Internetdienste-Manager die Berechtigungen der Anwendungsverzeichnisse:
- webopac: Lesen und Ausführen.
- read: Lesen.
- Prüfen Sie im Internetdienste-Manager (IIS), ob der lokale Pfad des SRC-(webopac-)Anwendungsverzeichnisses auf das korrekte Verzeichnis ..\src verweist.
Fehler beim Aufruf des Web-OPAC: Aufgrund des „Systemfehlers 5“ konnte der angegebene Treiber nicht geladen werden. Dem anonymen Benutzer IUSR_[Servername] fehlen spezielle Leserechte auf das Bin-Verzeichnis des Oracle-Clients.
- Lösung: Gehen Sie wie folgt vor, um dem Internetgastkonto diese Berechtigungen zu erteilen:
- Öffnen Sie über den Windows-Explorer das Oracle-Installationsverzeichnis.
- Öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf das Bin-Verzeichnis das Kontextmenü.
- Wählen Sie die Option Eigenschaften aus.
- Wechseln Sie zur Registerkarte Sicherheitseinstellungen bzw. Sicherheit.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
- Wählen Sie den Benutzer IUSR_[Servername] aus der Liste aus und bestätigen Sie die Auswahl.
- Vergeben Sie folgende Berechtigungen für IUSR_[Servername]: Ordnerinhalte auflisten, Lesen
- Anschließend ist ein Neustart des Servers erforderlich.
Fehler 53: Datei nicht gefunden:
- Lösung: Prüfen Sie, ob das korrekte Web-OPAC-Verzeichnis als Zielverzeichnis ausgewählt und geöffnet wurde. Klicken Sie hierzu doppelt auf das ausgewählte Web-OPAC-Verzeichnis, so dass dessen Unterverzeichnisse sichtbar sind. Starten Sie danach das Update erneut.
Fehler 57: Permission denied:
- Lösung: Stellen Sie sicher, dass der IIS-Dienst (i. d. R. der WWW-Publishingdienst) beendet ist. Stellen Sie sicher, dass sich keine der Dateien des Web-OPAC im Zugriff befindet. Stellen Sie sicher, dass die Dateien in Ihrem Web-OPAC-Verzeichnis nicht schreibgeschützt sind. Prüfen Sie zudem, ob Sie über ausreichende Rechte (Administratorrechte) verfügen.
Version stimmt nicht mit der Umgebung überein:
- Lösung: Erhalten Sie beim Update eine Meldung, dass Ihre Version nicht mit der Umgebung übereinstimmt, wenden Sie sich an unseren Technik-Support.
Revision stimmt nicht mit der Umgebung überein:
- Lösung: Erhalten Sie beim Update die Meldung, dass Ihre Revision nicht mit der Umgebung übereinstimmt, brechen Sie das Update ab und wenden Sie sich an unseren Technik-Support.
Bedienung
Im Folgenden werden Benutzeroberfläche, Suchfunktion und Suchfelder sowie die Trefferliste des Web-OPAC dargestellt.
Benutzeroberfläche
Die Oberfläche ist in folgende Bereiche unterteilt:
- oberer Bereich mit Suchfeldern und Funktionsmenüs
- unterer linker Bereich mit Bibliotheksinformationen (home.inc) und Suchergebnis
- unterer rechter Bereich mit Bibliotheksinformationen (suchanz.inc) und Detailansichten
- Der untere Bereich dient in der Startseite dazu, Informationen über die Bibliothek anzuzeigen. Wenn Sie eine Suche starten, erscheint in diesem unteren Bereich stattdessen das Suchergebnis.
Das Suchergebnis ist unterteilt nach Ergebnisübersicht (linker Bereich) und Detailinformationen zum gefundenen Medium (rechter Bereich).
Hinweis: Aus technischer Sicht lässt sich die Oberfläche in drei Bereiche unterteilen: Bereich oben (Suchfelder und Menü), Bereich links unten (Suchergebnisübersicht), Bereich rechts unten (Detailanzeige).
Suchfunktion
Sie können den Bibliothekskatalog nach verschiedenen Suchkriterien durchsuchen und die Ergebnisse anzeigen. Die Suche befindet sich im oberen Bereich des Web-OPAC.
Suchmodus
Wenn Sie den Web-OPAC starten, öffnet sich automatisch eine Suchmaske im oberen Fensterbereich. Es stehen Ihnen zwei Suchmodi zur Verfügung:
- Einfache Suche
- Profisuche
Sie können zwischen diesen Modi wechseln, indem Sie auf der Funktionsleiste einf. Suche oder profisuche klicken. Diese Suchmodi unterscheiden sich nach Art und Zahl der Suchfelder. In der einfachen Suche stehen Ihnen bis zu sechs Suchfelder zur Verfügung, in der Profisuche bis zu zwölf Suchfelder.
Suchfelder und Suchbegriffe
Sie können einen oder mehrere Begriffe in ein oder mehrere Eingabefelder eingeben. Hierbei gelten folgende Suchregeln:
- Eine kombinierte Suche nach mehreren Suchbegriffen ist möglich.
- Mehrere Suchbegriffe werden automatisch mit UND verknüpft. Dies gilt für:
- mehrere Suchbegriffe in einem Suchfeld
- Suchbegriffe in mehreren Suchfeldern
- Trunkierung und Maskierung der Suchbegriffe ist möglich.
- Groß- und Kleinschreibung, Umlaute oder Sonderzeichen (z. B. Akzente) müssen Sie bei der Suche nicht berücksichtigen. Das System sucht immer nach allen möglichen Varianten, z. B. nach der Sucheingabe géographie auch nach „geographie“, oder bei der Eingabe Römer auch nach „Roemer“.
Platzhalter verwenden (Trunkierung und Maskierung)
Sie haben in allen Suchfeldern die Möglichkeit, Platzhalter für die Suche zu verwenden. Die Verwendung von Platzhaltern ist z. B. nützlich, wenn Sie die genaue Schreibweise des Suchbegriffs nicht kennen oder Ihre Suche erweitert durchführen möchten.
Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung:
- Rechtstrunkierung
- Linkstrunkierung
- Maskierung
Trunkierung
Mit Trunkierungszeichen können Sie eine beliebige Zeichenfolge durch die Verwendung eines Platzhalters ersetzen. Erlaubte Trunkierungszeichen sind:
- % (Prozentzeichen)
- * (Asterisk, Sternchen)
Bei der Rechtstrunkierung wird das Trunkierungszeichen am Wortende eingesetzt. So kann vom Wortstamm ausgehend nach Begriffen gesucht werden, die unterschiedliche Endungen haben oder aus mehreren Begriffen bestehen.
Beispiel: Der Suchbegriff Computer* umfasst alle Medien, deren Titel mit „Computer“ beginnen und beliebig enden, z. B. „Computer“, „Computerliteratur“, „computergestützt“.
Bei der Linkstrunkierung wird das Trunkierungszeichen am Wortanfang eingesetzt. Dadurch können Sie nach Begriffen suchen, deren Endung oder zweiter Bestandteil bekannt ist.
Maskierung
Mit der Maskierung können Sie ein bestimmtes Zeichen durch die Verwendung eines Platzhalters ersetzen. Ein Maskierungszeichen steht dabei für genau ein Zeichen. Erlaubtes Maskierungszeichen ist der Unterstrich: „_“.
Beispiel: Die Suche nach dem Begriff Schmi_t findet sowohl „Schmidt“ als auch „Schmitt“.
Sie können über die Maskierung auch mehr als ein Zeichen ersetzen. Geben Sie für jedes Zeichen, das ersetzt werden soll, ein Maskierungszeichen ein.
Hinweis: Umlaute werden datenbankintern immer aufgelöst. Daher muss ein Umlaut immer durch zwei Maskierungszeichen ersetzt werden.
Beispiel:
Suche nach dem Verfasser M_ller findet z. B. „Miller“, aber nicht „Müller“.
Suche nach dem Verfasser M__ller findet z. B. „Müller“ und „Möller“.
Suchfeldtypen
Es stehen folgende Feldtypen zur Verfügung:
- Eingabefelder mit freier Texteingabe: Sie können eine beliebige Texteingabe machen und die Suche starten. Sie können dabei Trunkierung und Maskierung verwenden.
Beispiel für diesen Feldtyp: Stichwort - Eingabefeld mit Indexfunktion: Sie geben mindestens zwei Zeichen an und durchsuchen den Index.
Beispiel für diesen Feldtyp: Verfasser. - Listenfeld: Sie wählen den Suchbegriff aus einer hinterlegten Liste über ein Pfeilsymbol.
Beispiel für diesen Feldtyp: Mediengruppe.
Tipp: Beachten Sie die Hilfetexte zu den einzelnen Suchfeldern. Klicken Sie die Bezeichnung des Suchfeldes an, um zur Hilfe zu gelangen.
Indexfunktion
Rechts neben einigen Suchfeldern finden Sie den Link A-Z. Dies weist darauf hin, dass die Indexfunktion für diese Suchfelder hinterlegt ist. Der Index ist eine alphabetisch gruppierte Übersicht. Er enthält alle in den Mediensätzen gespeicherten Einträge, die Ihre Suchkriterien erfüllen. Die Verwendung der Indexfunktion empfiehlt sich z. B., wenn Sie die genaue Schreibweise des Suchbegriffs nicht kennen.
In diesen indexunterstützten Suchfeldern können Sie eine freie Eingabe von Suchbegriffen vornehmen. Sie haben aber zusätzlich die Auswahlmöglichkeit über den Index. Geben Sie mindestens ein Zeichen ein und klicken Sie auf A-Z. Es wird Ihnen im unteren Fensterbereich eine Liste mit Indexeinträgen angezeigt.
Wenn Sie einen Indexeintrag anklicken, wird dieser wie ein Suchbegriff in dem von Ihnen ausgewählten Suchfeld behandelt. Mit Suchen wird eine Recherche nach allen Medien ausgeführt, die diesen Suchbegriff in dem entsprechenden Feld enthalten.
Einfache Suche durchführen
Gehen Sie wie folgt vor, um eine einfache Suche durchzuführen:
- Geben Sie einen Begriff in ein Suchfeld ein, z. B. Haustier in das Feld Stichwort.
- Klicken Sie auf Suchen. Alternativ können Sie je nach Browser auch die Eingabetaste drücken. Sie erhalten im linken unteren Ergebnisbereich eine Übersicht mit der Kurzansicht der Treffer, z. B. alle gefundenen Medien mit dem Stichwort „Haustier“. Die Treffer sind als Links formatiert.
- Klicken Sie auf einen Treffer. Im rechten unteren Bereich öffnet sich die zugehörige Detailanzeige.
Übersicht der Suchergebnisse (Trefferliste)
Im linken unteren Fensterbereich zeigt das System nach einer Suchanfrage das Suchergebnis als Übersicht an. Die gefundenen Medien werden in dieser Trefferliste in einer Kurzanzeige aufgelistet.
Hinweis: Wenn Sie nach einer Suchanfrage die Meldung „Gefunden: 0. Es wurden keine passenden Einträge gefunden“ erhalten, kann dies folgende Gründe haben:
- Es sind keine Medien zu Ihrer Suchanfrage vorhanden.
- Die Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers verhindern eine korrekte Anzeige. Überprüfen Sie in diesem Fall Ihre Browsereinstellungen.
Durch einen Klick auf den Text der Kurzanzeige oder auf das Symbol vor dem Treffer gelangen Sie in die Detailanzeige des Treffers. In der Detailanzeige können Sie alle verfügbaren Informationen zu einem Treffer sehen.
Wenn Sie eine Indexsuche durchgeführt haben, zeigt das System als Trefferliste eine Indexübersicht an. Klicken Sie auf einen Treffer, z. B. einen Autor, wird der angeklickte Eintrag als Suchwort übernommen. Mit Suchen wird eine Recherche nach diesem Wert ausgeführt.
Detailanzeige
Sie rufen die Detailanzeige auf, indem Sie auf ein Medium der Trefferliste klicken. Wenn Sie eine Indexsuche durchgeführt haben, klicken Sie zuvor z. B. auf den gewünschten Autor in der Indexübersicht; der Suchwert wird in die Recherchemaske übertragen und mit Suchen einen Trefferliste generiert. Klicken Sie anschließend auf das gewünschte Medium in der Trefferliste.
Die Detailanzeige gibt Ihnen eine Übersicht über folgende Informationen:
- bibliographische Angaben zum Medium (formale Beschreibung): Beispiel: Verfasser, Titel, Verlag, Verlagsort, Erscheinungsjahr, Umfang. Einige dieser Angaben sind verlinkt. Dadurch können Sie eine neue Suche nach Medien ausführen, die mit dem als Link dargestellten Suchbegriff verknüpft sind.
- inhaltliche Angaben zum Medium (sachliche Beschreibung): Beispiel: Notation, Schlagwörter. Diese Angaben sind verlinkt. Dadurch können Sie eine neue Suche nach Medien ausführen, die mit dem als Link dargestellten Suchbegriff verknüpft sind.
- Angaben zum Exemplar:Beispiel: Exemplarstatus entliehen oder verfügbar
- Verknüpfung zu übergeordneten Werken: Beispiel: vom Band zum Gesamtwerk oder vom Aufsatz zur Veröffentlichung, in der er publiziert wurde. Diese Angaben sind jeweils verlinkt. Dadurch gelangen Sie direkt in die Detailanzeige des übergeordneten Werks.
- Verknüpfung zu untergeordneten Werken:Beispiel: vom Gesamtwerk zum Band oder von der Veröffentlichung, in der ein Aufsatz publiziert wurde, zum Aufsatz, Diese Angaben sind jeweils verlinkt. Dadurch gelangen Sie direkt in die Detailanzeige des untergeordneten Werkes.
Falls eine Vorbestellmöglichkeit gegeben ist, erscheint die Schaltfläche Vorbestellen. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Medium vorzubestellen. Sie müssen hierfür in Ihrem Konto angemeldet sein.
Kontofunktionen
Sie können im Web-OPAC verschiedene Kontofunktionen nutzen. Hierfür müssen Sie sich in Ihrem Konto anmelden.
Um die Kontofunktionen aufzurufen, gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie auf Konto.
- Geben Sie unter Ausweisnr. Ihre Ausweisnummer ein sowie unter Passwort Ihr Passwort ein.
- Klicken Sie auf Weiter.
Nach erfolgreicher Anmeldung zeigt die Startseite des Kontos eine Übersicht über entliehene und vorbestellte Medien sowie die Information, wie hoch die derzeit ausstehenden Gebühren sind. Sie können sich über die Funktionsleiste wieder vom Konto abmelden.
Hinweis: „Passwort vergessen“ und „Passwort zurücksetzen“.
Mit der Version 4.4 wurde die Passwort-Vergessen-Funktion verändert. Der Leser bekommt bei Klick auf den Link „Passwort vergessen“ auf der Konto-Anmeldeseite nicht mehr sein Passwort im Klartext zugestellt, sondern er erhält jetzt mit der E-Mail einen Code, mit dem er sein Passwort neu setzen kann. Dieser Code ist nur befristet gültig. In der E-Mail wird ebenfalls ein Direktlink mitgeschickt, wo dieser Code bereits enthalten ist – mit Klick auf diesen Code-Link gelangt er direkt auf die „Passwort zurücksetzen“-Seite. Je nach Browsereinstellung ist dann das Formular bereits mit dem Code vorausgefüllt und der Leser braucht nur noch sein neues Passwort vergeben. Wenn der Code stimmt und zeitlich noch gültig ist, wird das neue Passwort vom System direkt in den Benutzerdatensatz geschrieben.
Voraussetzung für die Nutzung der Passwort-Vergessen-Funktion ist das Setzen einer Absender-Mailadresse über den Parameter PASSMAIL (Details siehe Abschnitt „Parameterliste“).
Der Link „Passwort zurücksetzen“ auf der Konto-Anmeldeseite gehört zur Passwort-Vergessen-Funktion und ist für den Fall gedacht, wenn der Leser den Direktlink aus der Passwort-Vergessen-Mail nicht anklicken kann, bspw. wenn er seine E-Mails als „nur Text“ und nicht im HTML-Format empfängt. Dann geht der Leser auf der Konto-Anmeldeseite auf „Passwort zurücksetzen“ und gibt den Code dort manuell zusammen mit seinem neuen Passwort ein.
Die Passwort-Vergessen-Mail enthält ab der Version 4.2 des Weiteren einen Hinweis auf eine aktive Selbstbedienungssperre und dass der Leser diese nur von der Bibliothek entfernen lassen kann. Ein Hinweis auf Sperren erscheint ebenfalls direkt bei der Anmeldung und der Login schlägt entsprechend fehl.
Der Link „Passwort vergessen“ lässt sich nicht deaktivieren, sprich er wird immer angezeigt. Der Linktext lässt sich jedoch bei Bedarf ausblenden, womit er nicht mehr anklickbar ist - hierfür gehen Sie bitte wie im Abschnitt „Ausblenden des Anzeigetexts für den ermittelten Sprachparameter“ beschrieben vor. Dasselbe gilt für den Link „Passwort zurücksetzen“.
Funktionsleiste
In der Funktionsleiste oberhalb der Übersicht über Ihre Medien können Sie folgende Funktionen nutzen:
- Konto: Aufruf der Startseite Ihres Kontos
- Passwort ändern: Änderung Ihres Passworts für das Konto
- Alle verlängern: Alle entliehenen Titel auf einmal verlängern.
- Konto verlassen: Vom Konto abmelden. Sie können danach weiter die Medienrecherche nutzen, aber keine Kontofunktionen mehr aufrufen.
- Ben.Daten ändern: Hier kann den Benutzern die Möglichkeit gegeben werden ihre Daten selbstständig zu ändern.
Medien verlängern und vorbestellen
Neben der erwähnten Funktion Alle verlängern können Sie Ihre entliehenen Medien auch einzeln verlängern . Hierfür wählen Sie in der Liste der entliehenen Medien die Schaltfläche Verlängern. Klicken Sie danach auf die Schaltfläche Bestätigen, um die Verlängerung abzuschließen.
Wenn ein Medium nicht mehr verlängert werden kann, steht die Schaltfläche Verlängern nicht zur Verfügung. An ihrer Stelle können Sie auf das Informationssymbol klicken. Sie erhalten eine Information, dass das Medium nicht verlängert werden kann.
Um ein Medium vorzubestellen, klicken Sie in der Detailanzeige des Mediums auf die Schaltfläche Vorbestellen und anschließend auf Bestätigen. Wenn ein Medium nicht vorbestellt werden kann, fehlt diese Schaltfläche in der entsprechenden Detailanzeige.
Sie können Vorbestellungen auch wieder löschen. Klicken Sie hierfür in der Übersicht über Ihre vorbestellten Medien auf das Löschensymbol.
Säumnisgebühren im Web-OPAC
Der Web-OPAC unterstützt die Anzeige und die Verrechnung von Säumnisgebühren. Um diese Funktionalität zu nutzen, müssen Sie die Datei verzug.exe ausführen. Beachten Sie bitte die entsprechende Dokumentation. Säumnisgebühren werden nur angezeigt, sofern auch welche vorhanden sind (Höhe der Säumnisgebühren > 0 €), andernfalls sind diese nicht sichtbar. Dies bedeutet, wenn ein Kunde keine Säumnisgebühren in Rechnung stellen will, weil dies auch der Fall in der Vergangenheit war, und verwendet die verzug.exe nicht, wird im Web-OPAC auch nichts angezeigt.
Falls ein Wert für Säumnisgebühren in der Datenbank vorhanden ist, wird dieser Wert angezeigt und in Rechnung gestellt. Dies erfolgt sowohl bei der Einzelverlängerung als auch bei der Funktion Alle verlängern. Die Anzeige der Säumnisgebühren im Konto erfolgt durch die Konfiguration des Parameter KontoX= saeumnisgebuehr#Säumnisgebühr#Due toll im Abschnitt ANZEIGEKONTOFELDER (z.B. Konto5= saeumnisgebuehr#Säumnisgebühr#Due toll)
Systemeigenschaften
Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Dateien und Verzeichnisse, die das System für den Web-OPAC nutzt. Zudem wird die Abarbeitung von Anfragen erläutert.
Verarbeitung von Anfragen
Beim Absenden einer Anfrage im Web-OPAC werden die Suchbegriffe aus den Suchfeldern der Suchmaske ausgelesen.Die Informationen werden über Port 80 an den Microsoft IIS (Internet Information Server) übermittelt. Das Protokoll für den Datenaustausch und die Kommunikation ist dabei TCP/IP.
Die Anfragen an den IIS erfolgen über den anonymen Benutzer IUSR_[Servername], der bei der Installation des Microsoft IIS (Internet Information Server) automatisch eingerichtet wird. Der Benutzer IUSR ermöglicht den anonymen Zugriff auf den Web-Server, so dass sich die Bibliotheksnutzer nicht für jede Anfrage mit einer speziellen Kennung selbst am Server anmelden müssen.
Aus den Informationen der Suchanfrage wird mit Hilfe der Active Server Pages (ASP) ein SQL-Statement erzeugt und an die auf dem Web-Server installierte ODBC-Schnittstelle übergeben. Über die ODBC-Schnittstelle wird auf die eingebundenen ODBC-Datenquellen und darüber auf die entsprechenden Datenbanken zugegriffen.
Der ODBC-Treiber übergibt das SQL-Statement an den Client der Oracle- oder Gupta-Datenbank.
Der Datenbank-Client sendet das SQL-Statement ggf. durch eine Firewall über eine definierte Port-Adresse an die Datenbank.
- Standard für Oracle: Port 1521
- Standard für Gupta/ SQLBase: Port 2155
- Standard für MS SQL: Port 1433
Hinweis: Falls zwischen Web-Server und Datenbank-Server eine Firewall geschaltet wurde, müssen dort die entsprechenden Ports in beide Richtungen freigeschaltet werden.
Die Datenbank überprüft das SQL-Statement hinsichtlich Syntax und Semantik. Wenn das SQL-Statement korrekt ist, wird es ausgeführt. Das Ergebnis wird ggf. wieder durch die Firewall und die genannte Port-Adresse an den Datenbank-Client auf dem Web-Server zurückgesendet. Der Datenbank-Client übergibt das Ergebnis an den ODBC-Treiber. Die ODBC-Schnittstelle leitet das Ergebnis weiter an die ASP. Mit der Hilfe von ASP wird eine dynamische Webseite erzeugt. Der Microsoft IIS (Internet Information Server) sendet über Port 80 die HTML-Seite mit dem Recherche-Ergebnis an den Browser, der dieses dem Leser anzeigt.

Dateien
Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über wichtige Dateiformate für den Betrieb des Web-OPAC.
HTML-Dateien
Durch die Hypertext Markup Language (HTML) werden der Inhalt und das äußere Erscheinungsbild des Web-OPAC gestaltet. Mit Hilfe von JavaScript kann der Anwender über den Browser des Clients mit den sonst statischen HTML-Seiten interagieren. HTML-Seiten können Sie mit jedem Text- oder auch HTML-Editor bearbeiten, da sie keinen Programmcode enthalten.
ASP-Dateien
In den Active Server Pages (ASP-Dateien) ist der Programmcode des Web-OPAC hinterlegt. Die ASP-Dateien dienen als interne Schnittstelle für die Kommunikation zwischen dem Web-OPAC und der Datenbank. Zusätzlich steuern sie die Darstellung der Ergebnisse am Browser in Form einer HTML-Seite.
Hinweis: Active Server Dokumente sollten grundsätzlich nicht verändert werden. Individualisierte ASP- und ASA-Dateien können nicht von OCLC betreut werden.
Durch Änderungen an den Active Server Dokumenten besteht die Gefahr, die Dateien zu beschädigen. Das hätte zur Folge, dass der Web-OPAC nicht mehr einwandfrei funktioniert. Stellen Sie in diesem Fall den Ursprungszustand des Web-OPAC durch das Einspielen der Originaldateien her, um wieder den vollen Anspruch auf Support zu erhalten.
ASP- und ASA-Dateien werden beim Einspielen einer neuen Programmversion, d. h. einer Service- bzw. Update-Datenträger für den Web-OPAC, immer überschrieben. Individualisierte ASP-Seiten gingen so in jedem Fall verloren. Sichern Sie nach dem Einspielen einer neuen Programmversion daher keinesfalls individualisierte ASP-Seiten aus dem alten SRC-Verzeichnis zurück. Einzige Ausnahme ist die Dateien home.inc und suchanz.inc, dort liegt die Startseite des Web-OPAC. Diese Datei enthält reinen HTML-Code und kann daher individuell angepasst werden.
GIF- und JPG-Dateien
Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Dateitypen ist das verwendete Komprimierungsverfahren. Das gleiche Bild kann bei sonst gleichen Eigenschaften (Farbtiefe, Auflösung) als JPG eine geringere Dateigröße besitzen und damit im Internet schneller geladen werden. GIF-Dateien wiederum lassen sich animieren (Grafik mit Bewegungsfolge).
Die Grafikdateien im PICS-Verzeichnis des Web-OPAC lassen sich mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen anpassen.
Der Web-OPAC enthält als Grafiken Mediensymbole, Logos und Schaltflächen. So sind z. B. die Schaltflächen home, konto, reset oder vorbestellen Grafikdateien. Die Schaltflächen bestehen in der Regel aus zwei Grafikdateien:
- eine Datei für die Standardanzeige (inaktive Schaltfläche)
- eine Datei für den „Mouseover-Effekt“ (die Schaltfläche ändert ihr Aussehen, wenn Sie mit der Maus darüberfahren)
Die Dateinamen sind prinzipiell gleich, der Name der Mouseover-Datei endet aber mit einem Unterstrich „_“.
Beispiel bei der Schaltfläche Konto: Dateien konto.gif für die Standardanzeige und konto_.gif für den Mouseover-Effekt.
Verzeichnisstruktur
Die wichtigsten Unterschiede zwischen Web-OPAC und Verbund-OPAC finden sich in der der Konfigurationsdatei w3oini.txt sowie im Ordner ..\WEBOPAC\SRC\Product. In diesem Ordner sind die Web-OPAC- bzw. Verbund-OPAC-spezifischen Informationen hinterlegt.
Verzeichnisstruktur des Web-OPAC
|
Verzeichnis auf der Festplatte (am Beispiel des Installationspfads WEBOPAC) |
Inhalt |
Virtuelles Verzeichnis (VDIR) am MS IIS |
Rechte auf das VDIR |
|---|---|---|---|
|
..\WEBOPAC |
Stammverzeichnis |
||
|
..\WEBOPAC\read |
HTML-Dateien (*.html) |
/read |
Lesen |
|
..\WEBOPAC\read\PICS |
Grafik-Dateien (*.gif, *.jpg) |
||
|
..\WEBOPAC\read_freshblue |
HTML-Dateien (*.html) |
/read |
Lesen |
|
..\WEBOPAC\ read_summertimeorange |
HTML-Dateien (*.html) |
/read |
Lesen |
|
..\WEBOPAC\SRC |
Quelldateien (*.asa, *.asp, *.inc, *.css, *.txt, *.vbs) |
/webopac |
Lesen, Skript-Zugriff, Ausführen von Skripten |
|
..\WEBOPAC\SRC\Product |
ASA- und ASP-Dateien (bei Web-OPAC und Verbund-OPAC unterschiedliche Dateien) |
Einstellungen
Sie können durch verschiedene Einstellungen den Web-OPAC an Ihre Bedürfnisse anpassen. Im Folgenden erhalten Sie hierzu Informationen.
Mehrsprachigkeit
Der Web-OPAC unterstützt die parallele Verwendung von bis zu drei Anzeigesprachen.
Fertigen Sie vor dem Einstellen der Mehrsprachigkeit eine komplette Datensicherung an.
Hinweis: Die Mehrsprachigkeit muss für jede eingebundene Datenbank separat eingerichtet werden.
Der Web-OPAC unterstützt neben Deutsch auch Englisch als Anzeigesprache. Beide Sprachprofile sind standardmäßig im Lieferumfang enthalten. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, eigene Sprachprofile anzulegen. So können Sie den Web-OPAC in allen Sprachen mit westeuropäischem Zeichensatz nutzen, z. B. Spanisch, Italienisch oder Dänisch.
Die Sprachprofile werden direkt in Ihrer Datenbank, in der Tabelle SPRACHEN, abgelegt. Änderungen der Texte, die über die Sprachparameter angezeigt werden, bleiben somit auch nach dem Einspielen eines Service-Datenträgers bzw. eines Updates erhalten. Die Sprachprofile bestehen aus Sprachparametern, deren Texten und einer Sprachnummer, die das Sprachprofil kennzeichnet.
Die Tabelle SPRACHEN ist standardmäßig nicht in Ihrer Datenbank vorhanden. Sie wird erst beim Einrichten der Mehrsprachigkeit in Ihrer Datenbank erzeugt.
Tipp: Sie können die Verwendung der Mehrsprachigkeitsfunktion auch verwenden, wenn Sie Texte im Web-OPAC ändern möchten – auch dann, wenn Sie nur eine Anzeigesprache anbieten möchten. Vorteil hierbei ist, dass Sie die Texte der Sprachparameter über die Datei sprache.exe verwalten können, und dass diese Änderungen auch beim Einspielen eines Service-Datenträgers bzw. eines Updates erhalten bleiben. Denn die Texte sind direkt in Ihrer Datenbank in der Tabelle SPRACHEN abgelegt.
Einrichten der Mehrsprachigkeit
Im Folgenden ist die Einrichtung der Mehrsprachigkeit erläutert. Jede Sprache benötigt ein eigenes virtuelles und ein eigenes physikalisches Read-Verzeichnis. Über die Datei sprache.exe wird die Sprache erzeugt oder aktualisiert. Zusätzlich können Sie darüber die Sprachen konfigurieren und die einzelnen Bezeichnungen bzw. Übersetzungen bearbeiten.
Physikalische Read-Verzeichnisse
- Je Anzeigesprache benötigen Sie ein physikalisches Read-Verzeichnis. Die physikalischen Read-Verzeichnisse befinden sich auf der Festplatte Ihres Web-Servers im Web-OPAC-Verzeichnis.
- Jedes physikalische Read-Verzeichnis enthält z. B. die HTML-Dateien, in denen die Hilfetexte in der entsprechenden Sprache abgelegt sind.
- Jedes physikalische Read-Verzeichnis verfügt über ein Unterverzeichnis ..\PICS, in dem die Grafikdateien, z. B. die Schaltflächen und Symbole, für die entsprechende Sprache abgelegt sind.
- Bei der Installation des Web-OPAC werden standardmäßig folgende physikalische Read-Verzeichnisse angelegt:
..\Read = Anzeigesprache Deutsch
..\Readenglisch = Anzeigesprache Englisch
Hinweis: Legen Sie für eine dritte Anzeigesprache ein weiteres physikalisches Read-Verzeichnis an.
Read-Anwendungsverzeichnisse (IIS)
Je Anzeigesprache benötigen Sie ein Read-Anwendungsverzeichnis. Die Read-Anwendungsverzeichnisse werden in den Internet-Informationsdiensten (Internet Information Services, IIS) unter der Webseite angelegt unter der der Web-OPAC läuft. I.d.R. unter der Default Website.
Jedes Read-Anwendungsverzeichnis verweist über einen lokalen Pfad auf das entsprechende physikalische Read-Verzeichnis auf dem Web-Server:
Beispiel 1: read verweist auf ..\read
Beispiel 2: readenglisch verweist auf ..\readenglisch
Über das Read-Anwendungsverzeichnis wird aus dem Internet bzw. Intranet auf die HTML- und die Grafikdateien einer Anzeigesprache zugegriffen. Für jedes Read-Anwendungsverzeichnis wird nur das Recht Lesen erteilt. Die Anwendungsverzeichnisse für die Anzeigesprachen Deutsch und Englisch, i. d. R. read und readenglisch, werden bei der Installation standardmäßig angelegt.
Hinweis: Legen Sie für jede weitere Anzeigesprache ein weiteres Anwendungsverzeichnis an.
Laden der Sprachprofile (sprache.exe)
Die Sprachprofile bestehen aus Sprachparametern, den ihnen zugeordneten Texten und einer Sprachnummer, die das Sprachprofil kennzeichnet.
Die Nummern für die Sprachprofile sind standardmäßig wie folgt:
- 1 = Deutsch
- 2 = Englisch
- 3 = Deutsch (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache)
Die Sprachprofile der Anzeigesprachen werden über das Programm sprache.exe verwaltet. Sie finden dieses Programm im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server.
Zum Einlesen der Sprachprofile gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programm sprache.exe im Verzeichnis ..\SRC Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server.
Hinweis: Starten Sie das Programm sprache.exe direkt (oder per Fernwartung) am Web-Server.
Das Fenster SPRACHE.EXE öffnet sich. Die Schaltflächen Datenbank wählen und Beenden sind aktiv. -
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbank wählen.
-
Wählen Sie über das Pfeilsymbol des Listenfeldes INI Eintrag die Datenbank aus, in der Sie die Mehrsprachigkeit einrichten möchten. Sofort nach der Auswahl eines Eintrages wird eine Verbindung zur ausgewählten Datenbank hergestellt. Anschließend sehen Sie unter Status die Meldung "verbunden".
Hinweis: Die Einträge in diesem Listenfeld entsprechen den Datenbankverbindungen, die Sie über die Datei changeini.exe im Abschnitt DB unter den Parametern DB1 bis DB9 definiert haben.
-
Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, sobald Sie mit der ausgewählten Datenbank verbunden sind. Im Fenster SPRACHE.EXE werden Ihnen nun Informationen zu der Datenbank angezeigt, mit der sie verbunden sind:
- Datenbank: Anzeigename der ausgewählten Datenbank
- Typ: Datenbanksystem der ausgewählten Datenbank
Die Schaltflächen Einstellungen und Beenden sind aktiv.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. Das Fenster Einstellungen öffnet sich.
- Neben der Schaltfläche Tabelle erzeugen erhalten Sie die Information, ob die Tabelle SPRACHEN in der ausgewählten Datenbank vorhanden ist. Die Schaltflächen Tabelle erzeugen und Zurück sind aktiv.
Hinweis: Die Schaltfläche Tabelle erzeugen ist nur aktiv, wenn die Tabelle SPRACHEN in der ausgewählten Datenbank noch nicht vorhanden ist.
-
Klicken Sie auf die Schaltfläche Tabelle erzeugen, wenn die Tabelle noch nicht vorhanden ist. In Ihrer Datenbank wird nun die Tabelle SPRACHEN angelegt.
Neben der Schaltfläche Tabelle erzeugen erhalten Sie die Information Tabelle SPRACHEN vorhanden. Die Schaltfläche Zurück und das Listenfeld Gewünschte Sprache wählen sind aktiv. -
Wählen Sie über das Pfeilsymbol des Listenfeldes Gewünschte Sprache wählen die Anzeigesprache aus, deren Sprachprofil Sie in die ausgewählte Datenbank einlesen möchten. Die Schaltfläche Sprache erzeugen ist nun aktiv.
-
Klicken Sie auf die Schaltfläche Sprache erzeugen, um eine Sprache zu erzeugen. Das Sprachprofil der ausgewählten Anzeigesprache wird aus der Datei ..\SRC\sprachen.sql in Ihre Datenbank eingelesen.
-
Bestätigen Sie die anschließend im Fenster Sprache angezeigte Rückmeldung über die Schaltfläche OK.
Hinweis: Die Anzahl der Einträge ist versionsabhängig.
Wenn Sie das Sprachprofil einer weiteren Anzeigesprache in Ihre Datenbank einlesen möchten, wiederholen Sie die Schritte 10 bis 12. -
Wenn Sie die gewünschten Sprachprofile in Ihre Datenbank eingelesen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um wieder in das Fenster SPRACHE.EXE zu gelangen.
-
Klicken Sie auf die Schaltfläche Beenden, um das Programm zu verlassen.
Konfigurieren der Anzeigesprachen (changeini.exe)
In den vorangegangenen Kapiteln haben Sie die Voraussetzung für die Nutzung der Mehrsprachigkeit geschaffen. Damit über den Web-OPAC auf die gewünschten Anzeigesprachen zugegriffen werden kann, müssen diese in die Konfiguration des Web-OPAC eingetragen werden.
Gehen Sie hierfür wie folgt vor:
- Öffnen Sie im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server das Konfigurationsprogramm changeini.exe.
- Wählen Sie den Abschnitt ALLGEMEIN aus.
- Wählen Sie den Parameter SPRACHE1 aus.
- Tragen Sie im Feld Wert die erste Anzeigesprache für den Web-OPAC ein.
- Schema: Sprachnummer#Sprachbezeichnung#Grafikdatei# / Anwendungsverzeichnis der Anzeigesprache
- Sprachnummer: Nummer des Sprachprofils (Standard: 1 für Deutsch)
- Sprachbezeichnung: frei wählbarer Text (Standard: Deutsch)
- Grafikdatei: Im Web-OPAC oben rechts angezeigtes Symbol (Flagge), über das die Anzeigesprache ausgewählt werden kann (Standard: german.gif)Hinweise:
-
Die Grafikdatei muss sich im Unterordner PICS des Read-Verzeichnisses der Sprache befinden.
-
Wenn Sie nur eine Anzeigesprache nutzen möchten und kein Symbol angezeigt werden soll, geben Sie hier die Datei dummy.gif an.
-
Read-Anwendungsverzeichnis der Sprache: Über das Read-Anwendungsverzeichnis wird auf die HTML- und Grafikdateien der Anzeigesprache zugegriffen (Standard: /read)
-
Wichtig: Das Read-Anwendungsverzeichnis muss mit einem Schrägstrich (/) angeschlossen werden.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
- Wählen Sie den Parameter SPRACHE2 aus, um die zweite Anzeigesprache für den Web-OPAC einzutragen.
Hinweis: Wenn Sie nur eine Anzeigesprache nutzen möchten, lassen Sie den Wert dieses Parameters leer.
-
Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
-
Wählen Sie den Parameter SPRACHE3 aus, um die dritte Anzeigesprache für den Web-OPAC wie beschrieben einzutragen.
Note: Hinweis: Wenn Sie nur eine oder zwei Anzeigesprache(n) nutzen möchten, lassen Sie den Wert dieses Parameters leer.
-
Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
-
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Programm zu beenden.
Aktivieren und Deaktivieren der Mehrsprachigkeit (changeini.exe)
Gehen Sie wie folgt vor, um die Mehrsprachigkeit für den Web-OPAC zu aktivieren oder zu deaktivieren:
- 1Öffnen Sie im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server das Konfigurationsprogramm changeini.exe.
- Wählen Sie im Abschnitt ALLGEMEIN den Parameter MEHRSPRACH aus.
- Setzen Sie den Parameter MEHRSPRACH je nach Wunsch auf folgende Werte
1 = Mehrsprachigkeit aktivieren
0 = Mehrsprachigkeit deaktivieren. - Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Programm zu beenden.
Begrüßungsseite (home.asp)
Bei aktivierter Mehrsprachigkeit wird nach dem Aufruf des Web-OPAC und nach dem Wechsel der Anzeigesprache im linken Frame die Begrüßungsseite in der ausgewählten Anzeigesprache eingeblendet.
Der Web-OPAC unterstützt die parallele Verwendung von bis zu drei Anzeigesprachen. Für jede dieser drei Möglichkeiten ist im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC eine Standard-Begrüßungsseite hinterlegt:
- home1.asp = Deutsch
- home2.asp = Englisch
- home3.asp = Deutsch (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache)
- Die Ziffer hinter dem Dateinamen entspricht der Nummer des Sprachprofils:
- 1 = Deutsch
- 2 = Englisch
- 3 = Deutsch (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache)
Hinweis: Die home-Dateien sind die einzigen ASP-Dateien, die Sie gefahrlos bearbeiten und individuell gestalten können, da sie reinen HTML-Code und keinen Programmcode enthalten.
Sprachenspezifische Einstellungen (changeini.exe)
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie die Oberfläche, z. B. Suchergebnisse und Hinweistexte, sprachspezifisch gestalten.
Standard-Anzeigesprache
Die Standard-Anzeigesprache ist das Sprachprofil, das beim Start des Web-OPAC als Standard geladen werden soll. Um die Standard-Anzeigesprache festzulegen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server das Konfigurationsprogramm changeini.exe.
- Wählen Sie den Abschnitt ALLGEMEIN aus.
- Wählen Sie den Parameter DEFSPRACHE aus.
- Geben Sie im Feld Wert die Nummer des Sprachprofils an, das beim Aufruf des Web-OPAC als Standard geladen werden soll (Standard: 1 = Anzeigesprache Deutsch)
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Programm zu beenden.
Überschriften in der Exemplaranzeige
In der Detailanzeige eines Mediums werden dessen Exemplarinformationen in Tabellenform angezeigt. Jede Spalte besteht aus einer Überschrift, unter der die Exemplardaten angezeigt werden. Jede Spalte wertet ein bestimmtes Exemplarfeld aus.
Bei aktivierter Mehrsprachigkeit sollten Sie die Spaltenüberschriften auf die eingesetzten Anzeigesprachen anpassen.
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Öffnen Sie im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server das Konfigurationsprogramm changeini.exe.
- Wählen Sie den Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR aus. Die Spaltenüberschriften können Sie nun über die AE-Parameter anpassen, über die die entsprechenden Exemplarfelder ausgewertet werden.
- Wählen Sie den AE-Parameter aus, dessen Wert Sie ändern möchten.
- Parameter AE1 bis AE10
Die Parameter AE1 bis AE10 dienen der Anzeige der Exemplarinformationen bei Auswahl der ersten Anzeigesprache. Die Zählung der Parameter AE1 bis AE10 entspricht der Position der Exemplarinformation in der Detailanzeige.
Hinweis: Die gleichen Parameter werden auch bei deaktivierter Mehrsprachigkeit für die Anzeige der Exemplarinformationen verwendet - Parameter AE2SPR1 bis AE2SPR10
Die Parameter AE2SPR1 bis AE2SPR10 dienen der Anzeige der Exemplarinformationen bei Auswahl der zweiten Anzeigesprache. Die Ziffer nach der Zeichenfolge AE entspricht der Nummer des Sprachprofils. Die Ziffer nach der Zeichenfolge SPR entspricht der Position der Exemplarinformation in der Detailanzeige. - Parameter AE3SPR1 bis AE3SPR10
Die Parameter AE3SPR1 bis AE3SPR10 dienen der Anzeige der Exemplarinformationen bei Auswahl der dritten Anzeigesprache. Die Ziffer nach der Zeichenfolge AE entspricht der Nummer des Sprachprofils. Die Ziffer nach der Zeichenfolge SPR entspricht der Position der Exemplarinformation in der Detailanzeige.
- Geben Sie den Wert des AE-Parameters nach folgendem Schema ein:
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld
Beispiel 1: AE5=Zweigstelle#zweigstelle
In der Detailanzeige wird das Exemplarfeld zweigstelle in der 5. Spalte von links mit der Überschrift Zweigstelle angezeigt, wenn die erste Anzeigesprache ausgewählt ist.
Beispiel 2: AE2SPR5=Branch#zweigstelle
In der Detailanzeige wird das Exemplarfeld zweigstelle in der 5. Spalte von links mit der Überschrift Branch angezeigt, wenn die zweite Anzeigesprache ausgewählt ist. - Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Programm zu beenden.
Anzeige der Kontofelder im Leserkonto
Im Leserkonto werden die Informationen zu entliehenen und vorbestellten Exemplaren in Tabellenform angezeigt. Jede Spalte wertet ein bestimmtes Kontofeld aus. Jede Spalte besteht aus einer Überschrift und dem Inhalt eines Kontofeldes.
Bei aktivierter Mehrsprachigkeit sollten Sie die Spaltenüberschriften auf die eingesetzten Anzeigesprachen anpassen.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server das Konfigurationsprogramm changeini.exe.
- Wählen Sie den Abschnitt ANZEIGEKONTOFELDER aus. Die Spaltenüberschriften können Sie nun über die KONTO-Parameter anpassen, über die die entsprechenden Kontofelder ausgewertet werden.
- Wählen Sie den KONTO-Parameter aus, dessen Wert Sie ändern möchten. Die Zählung der Parameter KONTO1 bis KONTO10 entspricht der Position der Kontofelder im Leserkonto.
- Geben Sie den Wert des KONTO-Parameters nach folgendem Schema ein:
Kürzel#Spaltenüberschrift#Spaltenüberschrift_Anzeigesprache2
#Spaltenüberschrift_Anzeigesprache3
Beispiel: KONTO1=verf#Verfasser#Author#Auteur
Im Leserkonto wird das Kontofeld verf in der 1. Spalte von links mit der Überschrift Verfasser angezeigt, wenn die erste Anzeigesprache ausgewählt ist.
Im Leserkonto wird das Kontofeld verf in der 1. Spalte von links mit der Überschrift Author angezeigt, wenn die zweite Anzeigesprache ausgewählt ist. Im Leserkonto wird das Kontofeld verf in der 1. Spalte von links mit der Überschrift Auteur angezeigt, wenn die dritte Anzeigesprache ausgewählt ist. - Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Programm zu beenden.
Anzeige eines Hinweistextes im Leserkonto
Im Leserkonto kann optional ein Hinweistext zur Information der Leser eingeblendet werden. Dieser Text erscheint unterhalb der Ausweisgültigkeit.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server das Konfigurationsprogramm changeini.exe.
- Wählen Sie den Abschnitt ANZEIGEKONTOFELDER aus.
- Wählen Sie den HINWEIS-Parameter aus, dessen Wert Sie ändern möchten.
- Parameter HINWEIS: Der Parameter HINWEIS dient der Anzeige eines Hinweistextes bei Auswahl der ersten Anzeigesprache. Hinweis: Die gleichen Parameter werden auch bei deaktivierter Mehrsprachigkeit für die Anzeige der Exemplarinformationen verwendet.
- Parameter HINWEISSPR2: Der Parameter HINWEISSPR2 dient der Anzeige eines Hinweistextes bei Auswahl der zweiten Anzeigesprache. Die Ziffer nach der Zeichenfolge HINWEIS entspricht der Nummer des Sprachprofils.
- Parameter HINWEISSPR3: Der Parameter HINWEISSPR3 dient der Anzeige eines Hinweistextes bei Auswahl der dritten Anzeigesprache. Die Ziffer nach der Zeichenfolge HINWEIS entspricht der Nummer des Sprachprofils.
- Geben Sie als Wert des HINWEIS-Parameters den Text ein, der im Leserkonto zur Information der Leser eingeblendet werden soll.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Programm zu beenden.
Sortiermöglichkeiten der Suchergebnisübersicht
Für die Suchergebnisübersicht kann ein Listenfeld mit verschiedenen Sortiermöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Voraussetzung: changeini.exe ® Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR ® Parameter SORT_AN=1. Bei aktivierter Mehrsprachigkeit sollten Sie die Bezeichnungen der Sortiermöglichkeiten auf die eingesetzten Sprachen anpassen.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server das Konfigurationsprogramm changeini.exe.
- Wählen Sie den Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR aus. Die Bezeichnungen der Sortiermöglichkeiten können Sie nun über die SORT-Parameter anpassen.
- Wählen Sie den SORT-Parameter aus, dessen Wert Sie ändern möchten.
- Parameter SORT1_NAME1 bis SORT9_NAME1
Die Parameter SORT1_NAME1 bis SORT9_NAME1 dienen der Anzeige der Bezeichnungen für die Sortiermöglichkeiten bei Auswahl der ersten Anzeigesprache. Die Ziffer nach der Zeichenfolge NAME entspricht der Nummer des Sprachprofils. Die Ziffer nach der Zeichenfolge SORT entspricht der Position der Sortiermöglichkeit innerhalb des Listenfeldes. - Parameter SORT1_NAME2 bis SORT9_NAME2
Die Parameter SORT1_NAME2 bis SORT9_NAME2 dienen der Anzeige der Bezeichnungen für die Sortiermöglichkeiten bei Auswahl der zweiten Anzeigesprache. Die Ziffer nach der Zeichenfolge NAME entspricht der Nummer des Sprachprofils. Die Ziffer nach der Zeichenfolge SORT entspricht der Position der Sortiermöglichkeit innerhalb des Listenfeldes. - Parameter SORT1_NAME3 bis SORT9_NAME3
Die Parameter SORT1_NAME3 bis SORT9_NAME3 dienen der Anzeige der Bezeichnungen für die Sortiermöglichkeiten bei Auswahl der dritten Anzeigesprache. Die Ziffer nach der Zeichenfolge NAME entspricht der Nummer des Sprachprofils. Die Ziffer nach der Zeichenfolge SORT entspricht der Position der Sortiermöglichkeit innerhalb des Listenfeldes.
- Geben Sie als Wert des SORT-Parameters die Bezeichnung der Sortiermöglichkeit in der ausgewählten Sprache ein.
Beispiel 1: SORT1_NAME1=Standardsortierung
Im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten wird die Bezeichnung Standardsortierung an erster Stelle nach dem Eintrag sortieren nach angezeigt, wenn die erste Anzeigesprache ausgewählt ist
Beispiel 2: SORT1_NAME2=Casual sorting
Im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten wird die Bezeichnung Casual sorting an erster Stelle nach dem Eintrag sort by angezeigt, wenn die zweite Anzeigesprache ausgewählt ist. - Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Programm zu beenden.
Zusätzliche Suchfelder
Für die Recherche über den Web-OPAC können Sie zusätzliche Suchfelder hinterlegen. Bei aktivierter Mehrsprachigkeit sollten Sie die Namen der zusätzlichen Suchfelder auf die eingesetzten Sprachen anpassen.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server das Konfigurationsprogramm changeini.exe.
- Wählen Sie den Abschnitt SUCHE aus. Die Namen der zusätzlichen Suchfelder können Sie nun über die FELD-Parameter anpassen.
- Wählen Sie den FELD-Parameter aus, dessen Wert Sie ändern möchten.
- Parameter FELD1 bis FELD20
Die Parameter FELD1 bis FELD20 dienen der Anzeige der Namen der zusätzlichen Suchfelder bei Auswahl der ersten Anzeigesprache. Die Zählung der Parameter FELD1 bis FELD20 entspricht der Position des zusätzlichen Suchfeldes innerhalb des Listenfeldes. Hinweis: Dieselben Parameter werden auch bei deaktivierter Mehrsprachigkeit verwendet. - Parameter FELD2SPR1 bis FELD2SPR20
Die Parameter FELD2SPR1 bis FELD2SPR20 dienen der Anzeige der Namen der zusätzlichen Suchfelder bei Auswahl der zweiten Anzeigesprache. Die Ziffer nach der Zeichenfolge FELD entspricht der Nummer des Sprachprofils. Die Ziffer nach der Zeichenfolge SPR entspricht der Position des zusätzlichen Suchfeldes innerhalb des Listenfeldes. - Parameter FELD3SPR1 bis FELD3SPR20
Die Parameter FELD3SPR1 bis FELD3SPR20 dienen der Anzeige der Namen der zusätzlichen Suchfelder bei Auswahl der dritten Anzeigesprache. Die Ziffer nach der Zeichenfolge FELD entspricht der Nummer des Sprachprofils. Die Ziffer nach der Zeichenfolge SPR entspricht der Position des zusätzlichen Suchfeldes innerhalb des Listenfelds.
- Geben Sie den Wert des FELD-Parameters nach folgendem Schema ein:
Tabelle#Feldname#Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0=Nein, 1=Ja)
Beispiel 1: FELD1=MEDIEN#VERL#Verlag#1
Im Listenfeld der zusätzlichen Suchfelder wird das Suchfeld VERL mit dem Namen Verlag an erster Stelle angezeigt, wenn die erste Anzeigesprache ausgewählt ist.
Beispiel 2: FELD2SPR1=MEDIEN#VERL#Publisher#1
Im Listenfeld der zusätzlichen Suchfelder wird das Suchfeld VERL mit dem Namen Publishing house an erster Stelle angezeigt, wenn die zweite Anzeigesprache ausgewählt ist. - Klicken Sie auf die Schaltfläche Wert übernehmen, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Programm zu beenden. Schließen Sie die Datei, ohne Änderungen vorzunehmen
Ändern von Texten im Web-OPAC
Vorteil der Funktion der Mehrsprachigkeit ist, dass die Texte in der Datenbank abgelegt werden, so dass Änderungen auch beim Einspielen einer Service-Datenträgers bzw. eines Updates erhalten bleiben. Die Mehrsprachigkeit können Sie auch dann nutzen, wenn Sie nur eine Anzeigesprache anbieten möchten. Wenn die Mehrsprachigkeit aktiviert ist, können Sie die Texte der Sprachparameter über das Programm sprache.exe verwalten. Das Programm sprache.exe befindet sich im Verzeichnis ..\SRC Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server.
Starten Sie das Programm sprache.exe direkt oder per Fernwartung am Web-Server.
Ermitteln des Sprachparameters
Ermitteln Sie zunächst den Sprachparameter, über den der zu ändernde Text im Web-OPAC angezeigt wird.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Schließen Sie ggf. die Datei sprache.exe. Hinweis: Die Dateien sprache.exe und SPRACHEN.SQL dürfen nicht gleichzeitig geöffnet sein.
- Öffnen Sie die Datei SPRACHEN.SQL im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server mit einem einfachen Texteditor, z. B. dem Notepad aus dem Windows-Zubehör.
- Suchen Sie über die Suchen-Funktion des Texteditors nach dem Text, den Sie ändern möchten. Beispiel: Verfasser|
Tipp: Wenn Sie nach dem exakten Wortlaut suchen und nicht nur nach einem Begriff, der in dem Text vorkommt, können Sie an den Suchtext einen senkrechten Strich (|) anfügen, um schneller zum relevanten Sprachparameter zu gelangen. - Als Resultat erhalten Sie eine Zeile, die u. a. den Sprachparameter und den ihm zugeordneten Text enthält. Beispiel: Beschreibung||SVERF||Verfasser||1||
Der Sprachparameter befindet sich hinter der Zeichenfolge Beschreibung||. Die Zahl vor dem letzen „||“ gibt die Nummer des Sprachprofils an. Der gesuchte Sprachparameter ist für dieses Beispiel SVERF. - chließen Sie die Datei, ohne Änderungen vorzunehmen.
Ändern des Anzeigetextes für den ermittelten Sprachparameter
Um den Anzeigetext für den ermittelten Sprachparameter zu ändern, gehen Sie analog zu folgendem Beispiel vor:
Umbenennen des Suchfeldes Verfasser in Personen ® Körperschaften
- Öffnen Sie die Datei sprache.exe im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbank wählen.
- Wählen Sie aus dem Listenfeld INI Eintrag die Datenbank aus, in der Sie den Anzeigetext für den Sprachparameter ändern möchten.
- Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Zurück.
- Wählen Sie die Anzeigesprache aus, für die Sie den Text des Sprachparameters ändern möchten.
Beispiel: 1. Sprache - Klicken Sie den Sprachparameter mit der linken Maustaste an, um im Fenster Text den bisher im Web-OPAC angezeigten Text zu sehen.
Beispiel: Parameter: SVERF
Text: Verfasser - Passen Sie den Anzeigetext wie gewünscht an. Beispiel: Personen / Körperschaften
- Speichern Sie die Änderung über die Schaltfläche Neuen Text übernehmen.
- Schließen Sie das Programm über die Schaltfläche Beenden.
- Starten Sie den Browser neu und prüfen Sie das Ergebnis.
Ausblenden des Anzeigetexts für den ermittelten Sprachparameter
Die Vorgehensweise für das Ausblenden des Anzeigetextes ist analog zur beschriebenen Vorgehensweise für das Ändern des Anzeigetextes. Einzige Ausnahme ist die Eingabe des neuen Anzeigetextes. Wenn Sie den Anzeigetext für einen Sprachparameter ausblenden möchten, ersetzen Sie ihn durch mindestens ein Leerzeichen. Sie geben also keinen neuen Wert ein, sondern nur dieses Leerzeichen. Hinweis: Der Wert eines Sprachparameters darf nicht leer sein.
Beispiel 1: Passwort vergessen (Login-Seite für die Anmeldung an das Leserkonto)
- Sprachparameter: PPASSVERG
- Text, alt: Passwort vergessen
- Text, neu: [1 Leerzeichen]
Beispiel 2: Verwandte Themen (Detailanzeige, Mediendaten)
- Sprachparameter: SDETAILMEHRZUT
- Text, alt: Verwandte Themen:
- Text, neu: [1 Leerzeichen]
Einfügen neuer Sprachparameter für aktualisierte Programmstände
Neue Programmstände des Web-OPAC enthalten i. d. R. neue Texte und damit neue Sprachparameter. Diese müssen nach dem Einspielen einer Service-Datenträgers bzw. eines Updates in die Datenbank eingelesen werden.
Hinweis: Bestehende Einträge werden nicht verändert; es werden nur neue Einträge hinzugefügt.
Gehen Sie hierbei wie folgt vor:
- Öffnen Sie die Datei sprache.exe im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbank wählen.
- Wählen Sie aus dem Listenfeld INI Eintrag die Datenbank aus, in der die Mehrsprachigkeit eingerichtet ist.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
- Wählen Sie über das Pfeilsymbol des Listenfeldes Gewünschte Sprache wählen die Sprache aus, die Sie aktualisieren möchten. Anschließend ist die Schaltfläche Sprache aktualisieren aktiv.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Sprache aktualisieren.
- Für die ausgewählte Anzeigesprache werden die neuen Sprachparameter und ihre Texte in die Datenbank eingelesen.
- Bestätigen Sie die im Fenster Sprache angezeigte Rückmeldung über die Schaltfläche OK.
- Hinweis: Die Anzahl der Einträge ist versionsabhängig.
- Wenn Sie eine weitere Anzeigesprache für Ihre Datenbank aktualisieren möchten, wiederholen Sie die Schritte 6. bis 9.
- Über die Schaltflächen Zurück und Beenden verlassen Sie das Programm.
Text für Vorbestellungen hinterlegen
Sie können über das Programm sprache.exe einen Text hinterlegen, der den Bibliotheksbenutzern bei ihrer Vorbestellung angezeigt werden kann. Bei der Vormerkung erhält der Benutzer einen Hinweistext, z. B. "Die Vorbestellung kostet 2 Euro. Wollen Sie die Vorbestellung durchführen?".
Diesen Hinweistext können Sie im Sprachparameter sktovorbestgeb hinterlegen. Zudem müssen folgende Parameter eingestellt sein:
- MEHRSPRACH=1
- EMAILVOR=1
Gehen Sie hierbei wie im Kapitel "Parametrisierung" vor, um die Parameterwerte einzustellen. Stellen Sie dabei auch den Parameter GEB_BESTELLEN wie von Ihnen gewünscht ein.
Text für Cookies und Datenschutzerklärung hinterlegen
Aufgrund der GDPR (EU-Verordnung "General Data Protection Regulation") müssen Webseitenbetreiber Hinweise zum Datenschutz sowie auf verwendete Cookies in ihre Seite integrieren. Bitte achten Sie als Bibliothek darauf, dass Sie die Datenschutzerklärung einfügen – entweder indem Sie einen eigenen Text erstellen oder auf eine bereits bestehende Erklärung, bspw. die der Stadtverwaltung oder einer anderen übergeordneten Einrichtung, verweisen.
Im Web-OPAC geschieht dies zunächst mit einem über die Datei "SPRACHE.EXE" konfigurierbaren Standardtext, der später im Web-OPAC in Form eines Banners am unteren Rand des Browserfensters eingeblendet wird. Neben einer grafischen Schaltfläche zum Ausblenden des Banners ist dort zudem ein Link hinterlegt, welcher standardmäßig auf eine lokale HTML-Seite (Datenschutz_Sprache1.htm, Datenschutz_Sprache2.htm usw.) verweist und diese in einem neuen Fenster bzw. einer neuen Registerkarte öffnet. Die HTML-Seiten beinhalten zwei Abschnitte in der aktuell eingestellten Sprache: einen für den Datenschutz allgemein und einen weiteren für die Verwendung von Cookies, wobei der Datenschutzhinweis noch komplett auskommentiert ist und erst von Ihnen angepasst werden muss.
Die Dateien können Sie mit einem beliebigen Text- oder HTML-Editor inhaltlich (Texte und Layout) an Ihre individuellen Anforderungen anpassen. Die entsprechenden Dateien sind im Unterverzeichnis "Datenschutz" (bis Version 4.0 in "CookieLaw") des physikalischen Installationspfads des Web-OPACs abgelegt. Eine Pflege der HTML-Seiten über die "SPRACHE.EXE" ist nicht möglich.
Wenn Sie die Dateien bearbeiten, ist als Hilfestellung ein noch auskommentierter kurzer Text zur Datenschutzerklärung mit einem Beispiel-Link hinterlegt. Anstelle des Textes fügen Sie bitte Ihre eigene Datenschutzerklärung ein; oder Sie benutzen den Text als Erläuterung zu dem als Platzhalter aufgeführten Link (hier: Datenschutz_Bibliothek_Sprache1.htm), der auf eine bereits vorhandene oder neu von Ihnen zu erstellende Internetseite bzw. HTML-Seite mit Ihrer Datenschutzschutzerklärung verweist. Der Link ist bei Bedarf durch die korrekte URL zu ersetzen und die Kommentar-Tags abschließend zu entfernen.
Design
Für Ihren Web-OPAC stehen Ihnen (ab Version 2.3) folgende Designs zur Auswahl:
- Classic: Das klassische Layout, das Classic-Design ist als Standard-Layout voreingestellt.
- Fresh-blue: Der Web-OPAC in frischen blauen Farben
- Summertime-orange: Der Web-OPAC in warmen Sommerfarben
Um das Design vom Classic-Design auf das Design Fresh-blue oder Summertime-orange umzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
- Prüfen Sie, ob in Ihrem Web-OPAC-Verzeichnis auf dem Web-Server folgende Read-Verzeichnisse vorhanden sind:..\read
- ..\read_freshblue
- ..\read_summertimeorange
- ..\readenglisch
- ..\readenglisch_freshblue
- ..\readenglisch_summertimeorange
- Sollten hier nicht alle Read-Verzeichnisse vorhanden sein, kopieren Sie die fehlenden Verzeichnisse von Ihrem Installations- / Update-Datenträger in das Web-OPAC-Verzeichnis auf Ihrem Web-Server.
- Legen Sie für das Design, das Sie ausgewählt haben, ein Read-Anwendungsverzeichnis an. Jedes Read-Anwendungsverzeichnis verweist über einen lokalen Pfad auf das entsprechende physikalische Read-Verzeichnis auf dem Web-Server. Auf jedes Read-Anwendungsverzeichnis wird nur das Recht Lesen erteilt. Je Design – und wenn Sie die Mehrsprachigkeit einsetzen auch je Anzeigesprache – benötigen Sie ein Read-Anwendungsverzeichnis. Die virtuelles Read-Verzeichnisse werden in den Internet-Informationsdiensten (IIS) i. d. R. unter der Standardwebsite angelegt.
Beispiel 1: Das Anwendungsverzeichnis read_blue verweist auf das physikalische Read-Verzeichnis ..\read_freshblue.
Beispiel 2: Das Anwendungsverzeichnis readenglisch_blue verweist auf das physikalische Read-Verzeichnis ..\readenglisch_freshblue. - Machen Sie dem Web-OPAC das Read-Anwendungsverzeichnis des von Ihnen ausgewählten Designs bekannt:
- Bei aktivierter Mehrsprachigkeit:
- changeini.exe, Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE
- (n = fortlaufende Zählung der Anzeigesprachen)
- Beispiel Design Fresh-blue:
- Read-Verzeichnis: ..\read_freshblue
- Read-Anwendungsverzeichnis: read_blue
- Kein Einsatz der Mehrsprachigkeit:
- changeini.exe, Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter READPATH=/read_blue
- Prüfen Sie, ob im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Web-Server folgende Style-Sheets vorhanden sind:
- style.css.asp: Design Classic
- style.css.asp_freshblue: Design Fresh-blue
- style.css.asp_summertimeorange: Design Summertime-orange
- Jedes Style-Sheet enthält die Formateigenschaften des entsprechenden Designs.
Beispiel: style.css.asp_freshblue enthält die Formateigenschaften des Designs Fresh-blue. Sollten nicht alle Style-Sheets vorhanden sein, kopieren Sie die fehlenden aus dem SRC-Verzeichnis auf Ihrem Installations- / Update-Datenträger in das SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC. - Sichern Sie die Datei style.css.asp im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC.
Beispiel: Umstellung vom Design Classic:
- Benennen Sie die Datei style.css.asp in style.css.asp_classic um.
- Benennen Sie das Style-Sheet des von Ihnen bevorzugten Designs um in style.css.asp.
- Beispiel: Design Fresh-blue
- Benennen Sie die Datei style.css.asp_freshblue in style.css.asp
- Leeren Sie den Cache Ihres Browsers und prüfen Sie das Ergebnis der Änderung. Hinweis: Die Style-Sheets in den Read-Verzeichnissen der Designs sind bereits auf das entsprechende Design ausgerichtet. Hier muss keine Anpassung mehr vorgenommen werden.
Passwortverschlüsselung
Im Folgenden erhalten Sie Informationen darüber, wie das in der Konfigurationsdatei w3oini.txt für den Web-OPAC eingetragene Passwort des Datenbankbenutzers oder -inhabers verschlüsselt werden kann.
Für den Zugriff auf die BIBLIOTHECAnext-Datenbank verwendet der Web-OPAC die in der Konfigurationsdatei w3oini.txt hinterlegten Datenbank¬parameter. Diese können Sie über das Konfigurationsprogramm changeini.exe im Abschnitt DB im Wert der Parameter DB1 bis DB9 prüfen.
Das Passwort des Datenbankbenutzers oder -inhabers ist in der Konfigurationsdatei w3oini.txt im Klartext abgelegt.
- Das Passwort des Datenbankbenutzers oder -inhabers kann somit über das Konfigurationsprogramm changeini.exe oder direkt über die Konfigurationsdatei w3oini.txt ausgelesen werden. Das kann als Sicherheitsrisiko betrachtet werden, vor allem, wenn Sie zusätzlich über das Internet lesenden Zugriff auf die Konfigurationsdatei w3oini.txt erlauben.
- Deshalb besteht die Möglichkeit, das Passwort des Datenbank¬benutzers bzw. -inhabers in der Konfigurationsdatei w3oini.txt zu verschlüsseln.
Voraussetzungen
• Es ist mindestens das Update des Web-OPAC auf die Version 2.4 eingespielt.
Verschlüsselung durchführen
Um das Passwort des Datenbankbenutzers oder -inhabers in der Konfigurationsdatei w3oini.txt zu verschlüsseln, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Prüfen Sie, ob im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Webserver die Datei pwcrypt.asp vorhanden ist. Ist die Datei nicht vorhanden, kopieren Sie sie aus dem Verzeichnis ..\install\SRC Ihres aktuellen Web-OPAC- Datenträgers in das SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Webserver.
- Starten Sie das Konfigurationsprogramm changeini.exe im SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Webserver.
- Wählen Sie im Abschnitt ANPASSUNG den Parameter PWCODE aus.
- Setzen Sie den Wert des Parameters PWCODE auf 1.
- Bestätigen Sie die Änderung über die Schaltfläche Übernehmen.
- Beenden Sie die Parametrisierung über die Schaltfläche OK.
- Wählen Sie im Abschnitt ALLGEMEIN den Parameter PWCRYPTAKTIVIEREN aus.
- Setzen Sie den Wert des Parameters PWCRYPTAKTIVIEREN auf 1.
- Bestätigen Sie die Änderung über die Schaltfläche Übernehmen.
- Beenden Sie die Parametrisierung über die Schaltfläche OK.
- Der anonyme Benutzer IUSR_[Servername], ein Internetgastkonto, muss über die Eigenschaften folgender Dateien auf der Registerkarte Sicherheit hinzugefügt werden und folgende Berechtigungen erhalten:
- Datei Berechtigung für den IUSR
- ..\src\global.asa Ändern, Lesen + Ausführen, Lesen, Schreiben
- ..\src\w3oini.txt Ändern, Lesen + Ausführen, Lesen, Schreiben
- Rufen Sie Ihren Web-OPAC wie gewohnt auf, indem Sie den URL in die Adresszeile des Browsers eingeben:
Beispiel: http://www.stadtbuecherei.de/webopac/woload.asp
Sie erhalten eine Fehlermeldung. Hinweis: Diese Fehlermeldung zu erzeugen ist notwendig, um den Web-OPAC in den Speicher des IIS zu laden und zu prüfen, ob die Verschlüsselungsdateien korrekt geladen werden können. Wenn Sie an dieser Stelle keine Fehlermeldung erhalten, wurde die Passwortverschlüsselung nicht korrekt aktiviert. - Geben Sie in der Adresszeile des Browsers im Anschluss an das Anwendungsverzeichnis des Web-OPAC den Namen der Datei pwcrypt.asp ein. Überschreiben Sie dafür /woload.asp?... mit pwcrypt.asp. Beispiel: http://www.stadtbuecherei.de/webopac/pwcrypt.asp
Das Fenster Web-OPAC Konfiguration öffnet sich. - Wählen Sie über das Listenfeld Datenbank den Datenbankeintrag aus, für den das Passwort des Datenbankbenutzers oder -inhabers in der Konfigurations¬datei w3oini.txt verschlüsselt werden soll.
- Geben Sie im Feld Passwort das zu verschlüsselnde Passwort ein.
Hinweis: Dieses Passwort wird Ihnen im Klartext im Listenfeld Datenbank angezeigt. Alternativ finden Sie es über das Konfigurationsprogramm changeini.exe im Abschnitt DB im Wert des entsprechenden DB-Parameters.
Standard: geheim - Klicken Sie auf die Schaltfläche Eintragen.
- Das verschlüsselte Passwort des Datenbankbenutzers oder -inhabers wird nun in die Konfigurationsdatei w3oini.txt eingetragen. Im Listenfeld Datenbank wird für den ausgewählten Datenbankeintrag nun das Passwort in verschlüsselter Form angezeigt.
Hinweis: Wurde ein falsches Passwort eingegeben, erscheint oberhalb des Listenfeldes Datenbank folgende Meldung: „Es konnte keine Verbindung mit der Datenbank hergestellt werden“. - Wenn Sie weitere Datenbanken für den Web-OPAC eingebunden haben, können Sie die Passwörter dafür ebenfalls verschlüsseln.
Wiederholen Sie in diesem Fall die Schritte 9 – 11. - Klicken Sie zum Abschluss der Passwortverschlüsselung auf die Schaltfläche WebOPAC neu laden. Der Web-OPAC wird neu gestartet.
- Um Missbrauch zu vermeiden, können Sie anschließend dem IUSR die in Punkt 7 erteilten Berechtigungen wieder entziehen. Alternativ können Sie die Datei pwcrypt.asp nach abgeschlossener Passwortverschlüsselung aus dem SRC-Verzeichnis Ihres Web-OPAC auf dem Webserver entfernen.
- Löschen Sie die Sicherungsdatei der w3oini.txt (z. B. w3oini.txt_110617_124920.sic) im Verzeichnis ..\WebOPAC\src , da das Passwort darin noch im Klartext angezeigt wird. Hinweis: Der ODBC-Test in der changeini.exe funktioniert nicht, wenn Sie die Passwörter verschlüsseln.
Web-OPAC als Selbstbedienungsplatz
Der Web-OPAC kann ab der Version 2.4/11012 bei Bedarf als Selbstbedienungsplatz in der Bibliothek für die direkte Nutzung der Kontofunktionen eingerichtet werden. Der Web-OPAC wird dadurch nicht zu einem Selbstverbuchungsplatz.
Konfiguration durchführen
Um den Web-OPAC als Selbstbedienungsplatz einzurichten, sind folgende Einstellungen über das Konfigurationsprogramm changeini.exe notwendig:
- Abschnitt ANPASSUNG, Parameter STARTKONTO=1
Beim Aufruf des Web-OPAC erscheint die Login-Seite, über die sich der Leser an sein Konto anmelden kann. Die Funktion Konto verlassen führt wieder zurück auf die Login-Seite. Von dieser kann der Web-OPAC über den Link Zur Recherche gestartet werden.
Hinweis: Unter der Login-Seite wird der Inhalt der Datei konto.html angezeigt, die sich im Read-Verzeichnis Ihres Web-OPAC befindet. Da diese Datei keinen Programmcode enthält, können Sie sie nach Ihren Wünschen anpassen und z.B. Informationen für Ihre Leser hinterlegen.
Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter KONTONEWWIN=0 - Abschnitt ANPASSUNG, Parameter KONTOZEIT
Geben Sie hier an, nach wie vielen Minuten das Leserkonto automatisch geschlossen werden soll, wenn keine Eingabe mehr erfolgt. Nach diesem Timeout wird wieder die Login-Seite für die Anmeldung an das Leserkonto geladen.
Voraussetzung: Abschnitt ANPASSUNG, Parameter STARTKONTO=1. - Abschnitt ANPASSUNG, Parameter BELEGDRUCK=1
Die Ausdrucke der Suchergebnis-Übersicht und des Kontos werden auf einem Belegdrucker ausgegeben.
Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter KONTODRUCK=1. - Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter KONTONEWWIN=0
Dieser Parameter muss immer den Wert 0 haben, wenn der Parameter STARTKONTO=1 gesetzt ist.
Belegdrucker einrichten
Voraussetzungen
Um einen Belegdrucker an dem Selbstbedienungsplatz nutzen zu können, sind folgende Voraussetzungen notwendig:
- Der zum Belegdrucker mitgelieferte Treiber muss unter Windows installiert sein.
- Der Belegdrucker muss unter Windows als Standarddrucker definiert sein.
- Bitte beachten Sie, dass je nach Druckertyp ggf. eine Änderung der DIP-Einstellungen direkt am Belegdrucker notwendig ist.
Zweigstellenbenennung
Für die Anzeige der Zweigstellen kann der Web-OPAC optional auf die Zweigstellenbezeichnungen aus dem Zweigstellenregister von BIBLIOTHECAnext oder auf spezielle Langbezeichnungen der Zweigstellen für den Web-OPAC zugreifen.
Dies betrifft:
- die Anzeige der Zweigstellen in der Recherche: Standardsuche (einfache Suche) und Profisuche.
- die Anzeige der Zweigstellen in der Detailanzeige.
- die Zweigstellenauswahl beim Vorbestellen.
- die Zweigstellenauswahl bei der Funktion Suche einschränken.
- die Anzeige der Zweigstellen im Leserkonto.
- die Zweigstellenauswahl bei der Neuanmeldung.
Die speziellen Langbezeichnungen der Zweigstellen für den Web-OPAC müssen über SQLTalk in die Datenbank eingetragen werden.‘
Hinweis: Beachten Sie, dass Sie diese Änderung auf eigene Verantwortung durchführen.
Spezielle Langbezeichnungen in die Datenbank eintragen
Gehen Sie wie folgt vor, um die speziellen Langbezeichnungen der Zweigstellen für die Anzeige im Web-OPAC in die Datenbank einzutragen:
- Fertigen Sie vor dem Einspielen der SQL-Befehle eine komplette Datensicherung an. Während des Einspielens der SQL-Befehle darf an keinem Arbeitsplatz mit BIBLIOTHECAnext gearbeitet werden.
- Beim Einsatz einer SQL BASE Datenbank können Sie hierfür SQLTalk verwenden - zu starten über das Programm sqltalk.exe im Ordner ..\BIBLIO_CLIENT\BIN\SQLTalk.
Bei anderen Datenbanken verwenden Sie bitte ein geeignetes Programm z.B. Oracle SQL Developer für Oracle Datenbanken oder SQL Server Management Studio für Microsoft SQL Server Datenbanken. - Fügen Sie zunächst das neue Feld zst_lang in die Tabelle zweigstelle ein.
Hinweis: Beachten Sie, dass je nach eingesetztem Datenbanksystem unterschiedliche SQL-Befehle verwendet werden müssen.
- Oracle-Pool: alter table zweigstelle add zst_lang varchar2(250);
- Gupta/ SQLBase-Datenbank: alter table zweigstelle add zst_lang char(250);
Das neue Feld zst_lang ist nun in der Datenbank vorhanden.
- Fügen Sie die speziellen Langbezeichnungen der Zweigstellen für die Anzeige im Web-OPAC in das neue Feld zst_lang der Tabelle zweigstelle ein.
Schema: update zweigstelle set zst_lang='<Langbezeichnung für die Anzeige im Web-OPAC>' where zweigstelle='<Zweigstellenkürzel in BIBLIOTHECAnext>';
Hinweis: Das Zweigstellenkürzel finden Sie im Einstellungsmodul von BIBLIOTHECAnext unter Registerpflege ® Werte ® Tabelle Zweigstelle. - Beispiel: update zweigstelle set zst_lang='Musterstr. 22' where zweigstelle='1';
- Wiederholen Sie Schritt 3 für alle Zweigstellen in Ihrem System. Für das neue Feld zst_lang sind nun die gewünschten Anzeigewerte in der Datenbank hinterlegt.
Einstellungen im Web-OPAC vornehmen
Über die Konfiguration des Web-OPAC können Sie festlegen, ob der Web-OPAC für die Anzeige der Zweigstellen auf die Bezeichnungen aus dem Zweigstellenregister von BIBLIOTHECAnext oder auf die speziellen Langbezeichnungen im Feld zst_lang der Tabelle zweigstelle zugreifen soll.
Einstellung: changeini.exe, Abschnitt ANPASSUNG, Parameter ZST_LANG
- Parameter ZST_LANG = 0 Für die Anzeige der Zweigstellen im Web-OPAC werden die Bezeichnungen aus dem Zweigstellenregister von BIBLIOTHECAnext verwendet: BIBLIOTHECAnext-Einstellungsmodul ® Registerpflege ® Werte ® Tabelle Zweigstelle.
- Parameter ZST_LANG = 1
Für die Anzeige der Zweigstellen im Web-OPAC werden die speziellen Langbezeichnungen aus dem Feld zst_lang der Tabelle zweigstelle verwendet.
Voraussetzungen für ZST_LANG=1
- Die speziellen Langbezeichnungen der Zweigstellen für den Web-OPAC müssen in der Datenbank vorhanden sein.
- Für die Sortierung der Exemplaranzeige im Web-OPAC nach der Zweigstelle muss im Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR im Wert des Parameters SORTIERUNG der Eintrag zweigstelle auf ex.zweigstelle oder zst_lang umgestellt werden.
- changeini.exe, Abschnitt ANPASSUNG, Parameter BELEGDRUCK=0.
- changeini.exe, Abschnitt AUSLEIHE, Parameter BUECHERBUS=<leer>
Schnittstellen
Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu Schnittstellen.
E-Medien-Schnittstelle
Das Angebot der DiViBib GmbH und anderer Anbietern von Online Ausleihen ermöglicht registrierten Bibliothekskunden die Online-Ausleihe digitaler Medien.
Die E-Medien-Schnittstelle von BIBLIOTHECAnext nutzt zur Kommunikation mit der Datenbank eine ODBC-Datenquelle. Hierbei können Sie für die bereits für den Web-OPAC und Verbund-OPAC angelegte ODBC-Datenquelle nutzen. Wenn Sie OPEN im Einsatz haben, müssen Sie eine neue ODBC-Datenquelle anlegen.
Die E-Medien-Schnittstelle lässt sich auch ohne den Web-/Verbund-OPAC und OPEN nutzen. Hierzu müssen Sie nur eine neue ODBC-Datenquelle anlegen.
Die Vorgehensweise zum Einrichten der E-Medien-Schnittstelle sowie zum Ablauf einer Ausleihe über DiViBib entnehmen Sie bitte dem diesbezüglichen Installations- und Administrations-Handbuch, das Sie im Downloadbereich des Kundencenters oder in den Auslieferungsdaten der E-Medien-Schnittstelle vorfinden.
E-Mailversand über externen SMTP-Server
Um den Versand von E-Mail-Benachrichtigungen über einen externen SMTP-Server zu realisieren, müssen Sie die im Kapitel: "Parametrisierung" im Abschnitt: "Mail" beschriebenen Parameter konfigurieren. Wenn der Parameter: "SMTPExtern" den Wert 1 hat, werden die Einstellungen dieses Abschnittes vom Web-OPAC verwendet.
Es kann vorkommen, dass externe SMTP-Server die E-Mails des Web-OPAC als SPAM kennzeichnen. Um dem entgegenzuwirken, achten Sie bei der Konfiguration Ihres SMTP-Servers auf einige Richtlinien:
- Seriöse Absender-Adresse: Absender wie z.B. Peter532829@yahoo.com werden häufiger von Spammern verwendet als sauber geschriebene Namen wie "webopac@stadtbibliothek.musterhausen.de".
- Funktionierende Reply-Adresse (Antwort-Adresse): Die Reply-Adresse muss korrekt eingerichtet sein und darf keine Fehlermeldung erzeugen.
- Jede E-Mail enthält alle Impressumsangaben: Die wichtigsten Kontaktdaten wie E-Mail, Telefon und Postadresse sollten in jeder E-Mail enthalten sein. Es empfiehlt sich, zusätzlich einen Hyperlink auf das komplette Impressum auf der Webseite einzufügen.
- Name in die „To“-Zeile („An“-Zeile): Manche SPAM-Filter achten darauf, ob der komplette Name des Adressaten in der "To"-Zeile sowie in der Anrede enthalten ist. SPAM-E-Mails enthalten diese Informationen in der Regel nicht.
Parametrisierung
Die Parametrisierung erlaubt Ihnen eine bibliotheksspezifische und flexible Anpassung des Web-OPAC.
Tools zur Parametrisierung
Für die Parametrisierung des Web-OPAC empfehlen wir, das Programm changeini.exe zu verwenden. Außer diesem Programm steht Ihnen die Datei w3oini.txt zur Verfügung.
Hinweis: Beachten Sie folgende Hinweise und Empfehlungen:
- Nehmen Sie jede Änderung einzeln vor und prüfen Sie anschließend das Ergebnis. So können Sie nachvollziehen, welche Änderung zu welchem Ergebnis führt.
- Manche Dateien lassen sich nicht im laufenden Betrieb aktualisieren, da sie gerade im Zugriff sind. Deshalb sollte der WWW-Publishingdienst am Web-Server während der Änderungen beendet sein.
- Die Parametrisierung sollte auf dem Web-Server erfolgen. Hierfür stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
- Parametrisierung direkt am Web-Server
- Parametrisierung per Fernwartung auf dem Web-Server, z. B. über VNC oder pcAnywhere
- Leeren Sie den Browser-Cache-Inhalt, bevor der neu parametrisierte Web-OPAC oder Verbund-OPAC erstmalig gestartet wird. Dadurch vermeiden Sie, dass anstelle der neuen Dateien die automatisch im Cache abgelegten Dateien vorheriger Versionen geladen werden.
Konfigurationsprogramm changeini.exe (empfohlen)
Vorteile
Bei der Änderung von Parameterwerten über das Konfigurationsprogramm changeini.exe wird Ihre bisherige Konfiguration automatisch gesichert. Die Datei global.asa wird automatisch aktualisiert.
Über die graphische Benutzeroberfläche kann die Konfiguration bequem durchgeführt werden. Die Parametrisierung erfolgt ohne Zeitverzögerung, z. B. beim Wechsel des Abschnitts oder beim Speichern der Änderungen. Über das Konfigurationsprogramm changeini.exe kann ein ODBC-Test durchgeführt werden. Dabei wird die Verbindung zu den eingebundenen Datenbanken über die in der Konfiguration angegebenen Verbindungsparameter geprüft.
Nachteile
Die Parametrisierung über das Konfigurationsprogramm changeini.exe sollte direkt am Web-Server oder per Fernwartung auf dem Web-Server durchgeführt werden. Der Zugriff auf das Konfigurationsprogramm changeini.exe über eine Netzlaufwerkverknüpfung wird nicht empfohlen.
Parametrisierungsmöglichkeit einrichten
Die Parametrisierungsmöglichkeit über das Konfigurationsprogramm changeini.exe steht Ihnen nach der Installation direkt zur Verfügung. Es sind keine weiteren Schritte notwendig, um diese Parametrisierungsmöglichkeit einzurichten.
Aufruf und Durchführung einer Änderung vornehmen
Das Konfigurationsprogramm changeini.exe ist ähnlich aufgebaut wie die Direkteinstellungen von BIBLIOTHECAnext. Für die Parametrisierung stehen verschiedene Abschnitte zur Verfügung. Jeder Abschnitt enthält Parameter, denen ein Wert zugewiesen wird.
Um eine Änderung in changeini.exe durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor:
- Starten Sie das Konfigurationsprogramm changeini.exe im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server.
- Das Fenster ChangeINI öffnet sich. Das Fenster enthält die Information über die Versions- und Revisionsnummer.
- Wählen Sie unter Abschnitt einen Abschnitt und unter Parameter den gewünschten Parameter aus.
- Geben Sie unter Wert einen neuen oder geänderten Wert für den ausgewählten Parameter an. Unter Beschreibung, mögliche Werte und Standardwerte erhalten Sie weitere Informationen über den Parameter.
- Bestätigen Sie die Änderung über die Schaltfläche Wert übernehmen. Wenn Sie die Standardwerte wieder übernehmen möchten, klicken Sie auf Standardwert übernehmen.
- Beenden Sie die Parametrisierung über die Schaltfläche OK. Dadurch werden Ihre bisherigen Parametereinstellungen automatisch gesichert:
Schema: w3oini.txt_jjmmtt_hhmmss.sic
Beispiel: w3oini.txt_061107_175639.sic
- Nach der Sicherung und dem Schließen des Fensters werden alle vorgenommenen Änderungen endgültig gesichert. Das Konfigurationsprogramm changeini.exe wird beendet.
- Starten Sie den Browser neu und rufen Sie den Web-OPAC oder Verbund-OPAC auf.
- Prüfen Sie das Ergebnis der Änderungen.
Über die Schaltfläche Abbrechen können Sie das Konfigurationsprogramm changeini.exe beenden. Dabei werden alle Änderungen verworfen, die seit dem Aufruf des Programms vorgenommen wurden. Es steht Ihnen zudem die Schaltfläche ODBC-Test zur Verfügung. Mit diesem Test kann die Verbindung zu den eingebundenen Datenbanken über die ODBC-Schnittstelle geprüft werden.
ODBC-Test
Um den ODBC-Test durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programm changeini.exe im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche ODBC-Test. Das Fenster ODBC Test öffnet sich.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen vor den Anzeigenamen der Datenbanken, deren Anbindung Sie prüfen möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle wählen, wenn Sie den ODBC-Test für alle eingebundenen Datenbanken durchführen möchten. Wenn keine Datenbank eingetragen ist, sind alle Kontrollkästchen deaktiviert und Sie können keine Auswahl treffen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Test starten, um die Anbindung der ausgewählten Datenbanken zu prüfen. In der Spalte Status erhalten Sie je Datenbank eine Meldung über das Resultat des Verbindungstests
OK: Die Datenbank ist korrekt eingebunden und über die ODBC-Datenquelle erreichbar.
Fehler!: Die Datenbank ist nicht korrekt eingebunden. Prüfen Sie in diesem Fall die Einstellungen für die Anbindung dieser Datenbank: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter DEF_DB Abschnitt DB, Parameter DB1 bis DB9
- Über die Schaltfläche Zurück gelangen Sie wieder zur Hauptmaske des Konfigurationsprogramms changeini.exe.
Hinweis: Beachten Sie, dass der ODBC Test (Verbindungstest) nur direkt nach dem Start des Konfigurationsprogramms changeini.exe erfolgen kann. Sobald eine Parameteränderung durchgeführt wurde, ist die Schaltfläche ODBC Test deaktiviert.
Konfigurationsdatei w3oini.txt
Vorteile
- Die Konfigurationsdatei w3oini.txt kann mit einem einfachen Texteditor geöffnet werden. Dadurch steht dessen Suchfunktion während der Parametrisierung zur Verfügung.
Nachteile
- Sollen Parameterwerte direkt in der Konfigurationsdatei w3oini.txt geändert werden, muss die aktuelle Konfiguration vorher manuell durch das Kopieren der Konfigurationsdatei w3oini.txt gesichert werden.
- Der Wertebereich eines Parameters (mögliche Werte) ist in der Konfigurationsdatei w3oini.txt nicht enthalten.
- Nach einer Änderung von Parameterwerten direkt in der Konfigurationsdatei w3oini.txt muss die Datei global.asa manuell aktualisiert werden.
- Die Parametrisierung sollte direkt am Web-Server oder per Fernwartung auf dem Web-Server durchgeführt werden. Die Aktualisierung der Datei global.asa über eine Netzlaufwerkverknüpfung ist nicht zu empfehlen, da sie sich unter Umständen nicht auf den Web-OPAC auswirkt.
Parametrisierungsmöglichkeit einrichten
Die Parametrisierungsmöglichkeit direkt in der Konfigurationsdatei w3oini.txt steht Ihnen nach der Installation unmittelbar zur Verfügung. Es sind keine weiteren Schritte notwendig, um diese Parametrisierungsmöglichkeit einzurichten.
Aufruf und Aufbau
In der Konfigurationsdatei w3oini.txt im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server sind alle einstellbaren Parameter hinterlegt. Die Konfiguration erfolgt ähnlich wie die Direkteinstellungen in BIBLIOTHECAnext.
Für die Parametrisierung stehen verschiedene Abschnitte zur Verfügung. Jeder Abschnitt enthält Parameter, denen ein Wert zugewiesen wird.
Sie können die Konfigurationsdatei w3oini.txt im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server mit einem einfachen Texteditor öffnen.
In der Textdatei finden Sie folgende Bereiche:
- Abschnitt In einem Abschnitt sind verschiedene Parameter zusammengefasst. Die Bezeichnung eines Abschnitts wird in eckigen Klammern dargestellt.
Beispiel: [ALLGEMEIN] - Beschreibung
Der ausgewählte Parameter und seine Funktion sowie ggf. Abhängigkeiten von anderen Parametern werden erläutert. Die Beschreibung ist durch ein Semikolon auskommentiert.
Beispiel: ; Soll der Interessenkreis in der Detailanzeige eingeblendet werden? - Default (Standardwert)
Der empfohlene und ursprünglich eingestellte Wert. Der Default ist durch ein Semikolon auskommentiert. - Beispiel: ;Default = 0
- Parameter
Die Parametereinstellung wird nach Beschreibung und Default angezeigt. Die Namen der Parameter sind in Großbuchstaben gehalten. An den Namen des Parameters schließt sich mit einem Gleichheitszeichen der Wert des Parameters an.
Beispiel: ANFRAGE=0
Parametereinstellungen ändern
Sie können die Datei w3oini.txt mit Hilfe eines Texteditors anpassen. Jede der hierüber vorgenommenen Änderungen wirkt sich erst mit der Aktualisierung der Datei global.asa auf den Web-OPAC aus.Diese Aktualisierung erreichen Sie durch einen Doppelklick auf die Datei ga_refresh.vbs, die Sie ebenfalls im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server finden.
Hinweis: Diese Vorgehensweise erfordert Expertenwissen, hat die beschriebenen Nachteile und birgt Risiken. Aus diesem Grund empfehlen wir grundsätzlich, das mitgelieferte Konfigurationsprogramm changeini.exe für die Parametrisierung des Web-OPAC zu verwenden.
Cover
Für die Anzeige der Mediencover können Sie unterschiedliche Coverprovider wählen. Es lässt sich jedoch immer nur einer für die Coveranzeige aktiv verwenden. Der MVB (VLB) ist hierbei als Alternative zur Coveranzeige durch Amazon-Angebote zu sehen.
Dieses Kapitel beschreibt die hierfür notwendigen Einstellungen. Beim Coverprovider MVB findet eine Verlinkung der Coverbilder zum Onlineshop auf www.buchhandel.de statt, bei Amazon entsprechend zu amazon.de.
Voraussetzung: Sie müssen im Abschnitt=ALLGEMEIN den Parameter COVER_ANZEIGE=1 einstellen, damit Cover generell angezeigt werden.
Zusätzlich sind je nach Coverprovider weitere Parameter notwendig. Die diesbezüglichen Einstellungen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Abschnitten.
Coveranzeige für Medien mit ISBN via Amazon
Hierbei handelt es sich um die Standard-Coveranzeige, die die ISBN von Medien abfragt und mit dieser die dazugehörigen Coverbilder bei Amazon sucht. Es sind folgende Web-OPAC-Parameter zu belegen:
| COVER_ENDUNG | COVER_PFAD COVER | _ISBN13 COVER | _ISBN9 |
|---|---|---|---|
| .03.MZZZZZZZ.jpg | https://images-eu.amazon.com/images/P/ | 1 | 0 |
Cover-Service
Der Cover-Service ist ein separat am Web-Server zu installierender Dienst, um Cover über eine API abzurufen. Dieser Service wird für die folgenden beiden Angebote benötigt:
a. den Amazon Web Service (AWS) zu nutzen – hierbei sind auch Cover von Non-Book-Medien via EAN von Amazon beziehbar;
b. oder den Dt. Verlagsbuchhandel (MVB / VLB) – es können nur Cover von Medien mit ISBN abgerufen werden.
a) Cover-Service für Non-Book-Medien via AWS
Für die Anzeige der Cover von Non-Book-Medien ist die Einstellung zur Coveranzeige über den Coverprovider Amazon notwendig (eingestellt über den Parameter COVER_PFAD). Für diesen neuen Service, der die Cover von Non-Book-Medien anhand ihrer EAN abfragt, ist die Pflege des EAN-Feldes in BIBLIOTHECAnext Voraussetzung. Weiterhin steht im Konfigurationstool changeini.exe Ihres Web-OPACs im Abschnitt=ALLGEMEIN der Parameter CoverServiceURL zur Verfügung, in den die Adresse zum Aufruf des Cover-Services eingestellt wird (Beispiel: http://www.Name_der_Bibliothek.de:86...verService.svc ).
Um zu testen, ob der Cover-Service korrekt erreichbar ist, kann die eingestellte URL wie folgt aufgerufen werden
http://www. Name_der_Bibliothek.de:8686/CoverService/RequestCoverService.svc/RequestCover?Ean=123.
Anstelle von "Name_der_Bibliothek" setzen Sie bitte die entsprechende Internetadresse ein, unter der der Service erreichbar ist; anstelle von "123" verwenden Sie bitte die 13-stellige EAN eines Mediums. Es wird nun entweder direkt eine Antwort angezeigt oder ein Download angeboten. Die Antwortmeldung kann wie folgt aussehen:
"
{"CoverLink":null,"CoverUrl":null, "ErrorMessage":null}
"
Dies gibt einen Hinweis darauf, dass der Cover-Service korrekt eingerichtet wurde und in der Lage ist, Antworten zu generieren.
b) Cover-Service für Medien mit ISBN via MVB
Der Coverservice wurde um die Möglichkeit erweitert, Cover vom MVB (VLB) zu beziehen. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen vom Provider Zugangsdaten angefordert werden:
- ein Access-Token und
- eine Kennnummer.
Diese Daten werden bei Installation bzw. Update des Cover-Services abgefragt.
Des Weiteren müssen im Web-OPAC über das Konfigurationstool changeini.exe im Abschnitt=ALLGEMEIN der Parameter MVBRegistered=1 sowie die CoverServiceURL eingestellt werden, in den die Adresse zum Aufruf des Cover-Services angegeben wird, (Beispiel: http://www.Name_der_Bibliothek.de:86...verService.svc).
Zuletzt müssen noch die Parameter COVER_PFAD und COVER_ENDUNG geprüft werden. Sie müssen leer sein.
Der Cover-Service cached die Anfragen an die VLB-API, sodass der für das Anzeigen der Cover verursachte Traffic minimiert wird.
Es ist nur die Verwendung eines Coverproviders gleichzeitig (AWS oder MVB) möglich.
Der Abruf des Covers erfolgt anhand der ISBN des Titels, d. h. dass für Medien ohne ISBN kein Cover angezeigt werden kann.
Wenn ein Cover-Bild angeklickt wird, erfolgt eine Weiterleitung auf die Webseite des Anbieters in folgender Form:
https://www.buchhandel.de/buch/[ISBN des TItels]?MVB-Kennnummer=[Kennnummer der Bibliothek]
Cover-Service installieren
Für die Installation des Cover-Services starten Sie das Setup mit der Datei CoverServiceSetup.msi, welche Sie auf der Web-OPAC-Installations-CD im Verzeichnis Addons finden. Im Verlauf des Setups können Sie den Speicherort, den Namen der Webseite sowie die Zugangsdaten zur Amazon API eingeben; wenn Sie anstelle von Amazon den MVB (VLB) zur Coveranzeige nutzen möchten, gehen Sie mit Weiter ins nächste Fenster zur Eingabe der VLB REST-API-Daten.
Sofern Sie einen Proxy für die Verbindung zum Internet verwenden, konfigurieren Sie ihn ebenfalls. Die Zugangsdaten können auch nachträglich in der web.config mit folgenden Zeilen konfiguriert werden:
<add key="AWSKey" value="XXX"/>
<add key="AWSSecret" value="XXX"/>
<add key="VLBKey" value="XXX"/>
<add key="VLBID" value="XXX"/>
Anstelle von "XXX" sind Ihre Schlüsseldaten einzutragen. Es ist jeweils nur einer der beiden Dienste nutzbar, entweder AWS oder MVB (VLB).
Den VLBKey und die VLBID erhalten Sie vom VLB, wenn Sie sich einmalig bei https://www.buchhandel.de/angebot-fuer-bibliotheken für dieses Angebot registrieren.
Um einen AWSKey und AWSSecret zu erhalten, müssen Sie sich aufgrund der Änderungen der Amazon Product Advertising API zum 26.11.2011 einmalig als neuer Nutzer für die Amazon-Webservices beim Amazon-Partnernet unter folgendem Link registrieren: https://partnernet.amazon.de. Der Wert für die Secret Access Key ID muss in das Feld Amazon AWS Key und der Wert für den Secret Key muss in das Feld Amazon AWS Secret eingetragen werden. Da sich die Gestaltung der Amazon-Seiten gelegentlich ändert, kann an dieser Stelle kein konkreter Link dorthin angegeben werden. Den AWSKey können Sie auch in Ihrem Amazon-Account unter folgendem Link nachsehen: https://aws-portal.amazon.com/gp/aws...ion=access-key
Weitere technische Hinweise:
- Der Web-OPAC schickt gemeinsam mit der Cover-Anfrage an den Amazon-Webservice einen Zeitstempel. Ist dieser über 15 Minuten alt, wird die Anfrage abgewiesen. Achten Sie deshalb bitte darauf, dass die Systemuhr des Rechners, auf dem der Client läuft, korrekt eingestellt ist.
- Das .net Framework 4.0 wird für alle Betriebssysteme verwendet.
- Der IIS Server muss so konfiguriert sein, dass er das Hosten von WCF Services erlaubt. Es muss auch die Rolle ASP.NET 4.5 installiert sein.
- Weiterhin sollten folgende Befehle unter Windows Server 2012 ausgeführt werden, die das Ausführen von WCF Diensten erlauben:
DISM /Online /Enable-Feature /FeatureName:WCF-HTTP- Activation
DISM /Online /Enable-Feature /FeatureName:WCF-HTTP- Activation45 - Unter Windows Server 2003 muss für die nach der Installation verfügbare Webseite eingestellt werden, dass unter Ausführungsberechtigungen Scripte erlaubt sind. Hierzu wählen Sie im IIS in den Eigenschaften zur Webseite unter Basisverzeichnis bei Ausführungsberechtigungen aus, dass "nur Skripts" erlaubt sind. Kontrollieren Sie bitte außerdem, dass unter ASP.net hier ASP.NET Version 4.0.XXX ausgewählt ist.
- Für die Verwendung des Services muss der Webserver, auf dem der Cover Service liegt, Zugriff auf ecs.amazonaws.de über HTTP haben.
Falls Sie eine Firewall einsetzen, um den Zugriff des Servers nach außen zu beschränken, geben Sie ecs.amazonaws.de für HTTP (Port 80) frei.
Parameterliste
Im Folgenden finden Sie ausführliche Informationen zu allen einstellbaren Parametern inklusive ihrer Standardwerte, ihrer möglichen Werte und detaillierter Beschreibungen.
Hinweis: Einige Einstellungen nehmen Sie auch über Sprachparameter und das Programm sprache.exe ein. Beachten Sie hierzu das Kapitel "Mehrsprachigkeit", z. B. zum Hinterlegen eines Texts bei Vorbestellungen.
Abschnitt ALLGEMEIN
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
ABFRAGE_VORBEST |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll beim Vorbestellen ein Fenster mit dem Hinweis eingeblendet werden, wie oft das Medium bereits vorbestellt ist. Das Fenster enthält zudem die Frage, ob der Leser das Medium trotzdem vorbestellen möchte. |
|
ALLEVERLTEXT |
Alle verlängern |
Ein Text beliebiger Länge (Empfehlung max. 40 Zeichen), der als Beschriftung für die Schaltfläche Alle verlängern angezeigt wird. |
Über kostenpflichtige Aktionen auf Webseiten im Internet muss der Nutzer gesetzlichen Richtlinien gemäß informiert werden. Damit der Kunde über eventuelle Kosten und deren Höhe direkt informiert wird, kann im Text für die Beschriftung der Schaltfläche der Platzhalter "#SAEUMNISSUMME#" eingefügt werden. Dieser wird im Web-OPAC zur Laufzeit durch die Summe der schwebenden Gebühren ersetzt, um die Kosten für den Nutzer transparent zu gestalten. |
|
ANFMAIL |
E_Mail_Adresse_muss_eingegeben_werden |
gültige E-Mail-Adresse |
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse ein, an die E-Mail-Anfragen nach negativen Suchergebnissen oder Fernleihanfragen bei Nutzung der Fernleihfunktion per E-Mail verschickt werden. Voraussetzung: Parameter ANFRAGE=1 bzw. Parameter FERNLEIHANFRAGE=1 |
|
ANFRAGE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei negativen Suchergebnissen, d. h. bei einer Treffermenge von 0 Treffern, ein Link auf ein E-Mail-Formular eingeblendet werden, über das eine Anfrage an die Bibliothek verschickt werden kann? Hinweis: Welche Suchfelder auf dem E-Mail-Formular zur Verfügung stehen, definieren Sie über den Parameter ANFRAGEFELDER. |
|
ANFRAGEFELDER |
ikr#isbn#jahr# medi#mediart# schlag#status# stich#syst#titel# verf#zwst |
ikr = Interessenkreis isbn=ISBN jahr = Erscheinungsjahr medi = Mediengruppe mediart = Medienart, schlag = Schlagwort status = Exemplarstatus stich = Stichwort syst = Systematik titel = Titel verf = Verfasser (Person, Körperschaft) zwst = Zweigstelle |
Geben Sie hier an, welche Suchfelder als Eingabefelder auf dem E-Mail-Formular zur Verfügung stehen sollen, das bei negativen Suchergebnissen als Anfrage an die Bibliothek verschickt werden kann. Mehrere Felder trennen Sie mit #. Alle Suchfelder, die auch für die Recherche zur Verfügung stehen, können als Eingabefelder in das Formular eingebunden werden - ausgenommen sind die zusätzlichen Suchfelder. Nach einer erfolglosen Recherche werden die Suchbegriffe aus den Suchfeldern der Recherche in die gleichnamigen Felder auf dem E-Mail-Formular übertragen, so dass die Suchanfrage per E-Mail an die Bibliothek versandt werden kann. Voraussetzungen: |
|
ANZ_VORMERKUNGEN |
20 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier die maximale Anzahl der Vorbestellungen an, die sich pro Leser auf dem Konto befinden dürfen. Hinweis: Eine unbegrenzte Anzahl entspricht dem Wert 999. |
|
AUSW_TEST |
|
Ausweisnummer für das Testkonto |
Geben Sie hier die Ausweisnummer für das Testkonto an. Hinweis: Diese Ausweisnummer wird im Klartext auf der Konto-Anmeldemaske angezeigt. Voraussetzung: Parameter TEST=1. |
|
AUSWEISAUTOCOMP |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen führende Nullen der Ausweisnummer bei der Anmeldung an das Leserkonto automatisch ergänzt werden? Wenn AUSWEISAUTOCOMP = 1, ist auf der Login-Seite für die Anmeldung an das Konto die Eingabe der Ausweisnummer ohne führende Nullen möglich. Vorausgehende Nullen werden dann beim Verlassen des Eingabefeldes mit der Tabulatortaste oder per Mausklick automatisch aufgefüllt. Wenn AUSWEISAUTOCOMP = 0, muss die Ausweisnummer immer vollständig, inklusive der führenden Nullen, eingegeben werden. Hinweis: Wie viele Nullen aufgefüllt werden, richtet sich nach der in BIBLIOTHECAnext eingestellten Gesamtlänge der Ausweisnummer: Einstellungsmodul Konfiguration (Sys) Katalog Feld Länge Benutzernummer. Voraussetzung: Alle Ausweisnummern haben dieselbe Länge. |
|
AUSWVERL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser seinen abgelaufenen Bibliotheksausweis über den Web-OPAC verlängern? Hinweis: Bestimmte Benutzergruppen können Sie über den Parameter BENGRPAUSW von der Möglichkeit der Ausweisverlängerung ausschließen. |
|
AUTOTRUNK |
1 |
0 = Nein 1 = Ja, für alle Suchfelder 2 = Ja, für unter dem Parameter AUTOTRUNKFELDER angegebene Suchfelder |
Soll die automatische Rechtstrunkierung aktiviert werden? Hinweis: Sie können die automatische Rechtstrunkierung für alle oder nur für bestimmte Suchfelder aktivieren (siehe Parameter AUTOTRUNKFELDER). Diese Einstellung gilt auch für die Nutzung der Indexfunktion und der Verknüpfungen in der Detailanzeige. Suchbegriffe im Suchfeld Stichwort müssen immer manuell trunkiert werden. |
|
AUTOTRUNKFELDER |
verf#titel |
verf = Verfasser syst = Systematik titel = Titel schlag = Schlagwort isbn = ISBN ikr = Interessenkreis |
Geben Sie hier die Suchfelder an, für die die automatische Rechtstrunkierung aktiviert werden soll. Mehrere Suchfelder trennen Sie mit #. Hinweis: Suchbegriffe im Suchfeld Stichwort müssen immer manuell trunkiert werden. Voraussetzung: Parameter AUTOTRUNK=2. |
|
BALLEVERLAENGERN |
0 |
0 = Nein 1 = Ja, mit vorheriger Statusanzeige 2 = Ja, direkte Buchung der Verlängerungen |
Darf der Leser alle entliehenen Exemplare auf seinem Konto auf einmal verlängern? Wenn Ja, erscheint im Konto die Schaltfläche Alle verlängern. Hinweis: Wenn BALLEVERLAENGERN = 1, wird vor der Buchung der Verlängerungen eine Status- und Gebührenanzeige eingeblendet. Erst nach der manuellen Bestätigung dieser Anzeige werden die Verlängerungen inklusive der ggf. anfallenden Gebühren gebucht. Wenn BALLEVERLAENGERN = 2, werden die möglichen Verlängerungen sowie die ggf. anfallenden Gebühren sofort gebucht. Anschließend wird eine Status- und Gebührenanzeige eingeblendet. |
|
BDBSELECT |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll im Suchframe neben dem Einleitungstext Katalog eine Datenbankauswahlliste angezeigt werden? Hinweis: Die Anzeige einer Datenbankauswahlliste ist notwendig, wenn Sie mehrere Datenbanken eingebunden haben, in denen Sie eine Recherche ermöglichen möchten. |
|
BENGRPAUSW |
X |
Kürzel der Benutzergruppe, z. B. ERW#KIN |
Geben Sie hier die Kürzel der Benutzergruppen an, die von der Ausweisverlängerung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Benutzergruppen trennen Sie mit #. Um die Ausweisverlängerung für alle Benutzergruppen zuzulassen, tragen Sie als Wert X ein. Voraussetzung: Parameter AUSWVERL=1. |
|
BENUTZER_SEQ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Nur ORACLE-Datenbanken: Bei der Neuanmeldung an die Bibliothek über den Web-OPAC kann es vorkommen, dass immer der Hinweis erscheint: „Sie konnten nicht als Leser bei uns registriert werden! Bitte schauen Sie persönlich bei uns vorbei.“ In diesem Fall wird die jeweils höchste Benutzernummer in der ORACLE-Sequence BENUTZER_SEQ verwaltet. Aktivieren Sie dann folgende Einstellung: changeini.exe, Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter BENUTZER_SEQ=1 Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter BENUTZERANM=1 |
|
BENUTZERANM |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sind Neuanmeldungen über den Web-OPAC erlaubt? Wenn Ja, wird auf der Konto-Anmeldemaske die Schaltfläche Zur Anmeldung eingeblendet. |
|
BENUTZERDATEN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser seine Daten über den Web-OPAC ändern? Wenn Ja, wird im Konto die Schaltfläche Benutzerdaten eingeblendet, über die der Leser seine in der Datenbank gespeicherten Leserdaten ändern kann. Zusätzlich wird im Konto eine Frage nach der Aktualität der Adressdaten des Lesers eingeblendet, die auf die Eingabemaske für die Benutzerdaten verlinkt. |
|
BVERLAENGERN |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser die von ihm entliehenen Medien über den Web-OPAC verlängern? Hinweis: Bestimmte Mediengruppen können Sie über den Parameter VERLMEDIGRP von der Verlängerung ausschließen. |
|
BVORBESTELL |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser Medien über den Web-OPAC vorbestellen? Hinweis: Bestimmte Mediengruppen können Sie im Abschnitt AUSLEIHE über den Parameter KVORMGRP von der Vorbestellung ausschließen. |
|
COVER_ANZEIGE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Medien-Cover online von einem Provider geladen und im Web-OPAC in der Detailansicht angezeigt werden? Wenn Nein oder wenn kein Cover für die ISBN bei diesem Provider vorhanden ist, wird das Symbol der Medienart bzw. der Mediengruppe angezeigt, siehe Abschnitt ANZEIGE_MEDIGRPPIC. Hinweis: Lokal gespeicherte Cover können über den eigenen Web-Server für die Anzeige in der Detailansicht des Web-OPAC zur Verfügung gestellt werden. Voraussetzungen: Im Mediensatz ist ein Eintrag im Feld ISBN vorhanden und für diesen Eintrag ist ein Cover beim Provider verfügbar. Der Eintrag im ISBN-Feld ergibt zusammen mit den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_ENDUNG die URL auf das Cover. Pfad und Endung müssen für alle Cover eines Providers identisch sein, da sie das Gerüst dieser URL bilden. Der ISBN-Eintrag differiert pro Datensatz und komplettiert die URL. Wichtiger Hinweis: Beachten Sie, dass die Cover dem Urheberrecht unterliegen. |
|
COVER_MEDIENART |
M#S |
Kürzel der Medienart, z.B. M#S Mögliche Werte: A = Audio-Medien L = Loseblattwerke M = einbändige Monographie S = mehrbändige Monographie (Stücktitel) V = Video |
Geben Sie die Kürzel der Medienarten an, für die Medien-Cover online von einem Provider geladen und in der Detailansicht angezeigt werden sollen. Voraussetzung: Parameter COVER_ANZEIGE=1. |
|
COVER_ENDUNG |
.03.MZZZZZZZ.jpg |
Dateiendung, z.B. .03.MZZZZZZZ.jpg .S.jpg .M.jpg .L.jpg |
Geben Sie die Endung der Dateien der Medien-Cover an. Ein Punkt, der die Endung einleitet, muss mit angegeben werden. Hinweis: Bei Nutzung des Cover-Service mit MVB (VLB) muss dieser Parameter leer sein. Voraussetzungen für die Anzeige der Cover: Im Mediensatz ist ein Eintrag im Feld ISBN vorhanden und für diesen Eintrag ist ein Cover beim Provider verfügbar. Der Eintrag im ISBN-Feld ergibt zusammen mit den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_ENDUNG die URL auf das Cover. Pfad und Endung müssen für alle Cover eines Providers identisch sein, da sie das Gerüst dieser URL bilden. Der ISBN-Eintrag differiert pro Datensatz und komplettiert die URL. Voraussetzung: Parameter COVER_ANZEIGE=1. |
|
COVER_PFAD |
https:// |
URL (Internet-Adresse), virtueller Pfad auf Grafik-Dateien der Medien-Cover, z. B. http://www.stadtbuecherei.de/Cover/ |
Geben Sie hier den virtuellen Pfad auf die Dateien der Medien-Cover an. Am Ende des Eintrags muss ein Schrägstich (/) angegeben werden. Hinweis: Bei Nutzung des Cover-Service mit MVB (VLB) muss dieser Parameter leer sein. Voraussetzungen für die Anzeige der Cover: Im Mediensatz ist ein Eintrag im Feld ISBN vorhanden und für diesen Eintrag ist ein Cover beim Provider verfügbar. Der Eintrag im ISBN-Feld ergibt zusammen mit den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_ENDUNG die URL auf das Cover. Pfad und Endung müssen für alle Cover eines Providers identisch sein, da sie das Gerüst dieser URL bilden. Der ISBN-Eintrag differiert pro Datensatz und komplettiert die URL. Voraussetzung: Parameter COVER_ANZEIGE=1. |
|
COVER_ISBN9 |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die ISBN auf neun Stellen gekürzt werden, um Medien-Cover online von einem Provider zu laden und im Web-OPAC in der Detailansicht anzuzeigen? Wenn Nein, setzt sich die URL auf das Mediencover aus dem exakten Eintrag im ISBN-Feld und den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_DATEIENDUNG zusammen. Schema: PFAD + ISBN-Eintrag mit n Zeichen + DATEIENDUNG Wenn Ja, wird der Eintrag im ISBN-Feld immer auf neun Stellen gekürzt. Für die ISBN-10 werden die ersten neun Stellen verwendet. Für die ISBN-13 werden die ersten drei und die letzte Stelle gestrichen. Die URL auf das Mediencover setzt sich dann aus dem neunstelligen ISBN-Eintrag und den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_DATEIENDUNG zusammen. Schema: PFAD + ISBN-Eintrag mit 9 Zeichen + DATEIENDUNG Hinweis: Aktivieren Sie diesen Parameter nur, wenn die Dateien für die Mediencover mit der neunstelligen ISBN als Dateinamen beim Provider vorliegen. |
|
COVER_ISBN13 |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die ISBN auf dreizehn Stellen erweitert werden, um Medien-Cover online von einem Provider zu laden und im OPAC in der Detailansicht anzuzeigen? |
|
CoverServiceURL |
|
Adresse zum Aufruf des Cover-Services |
|
|
DEF_DB |
w_biblio |
ODBC-Datenquellname |
Geben Sie den ODBC-Datenquellnamen (DSN) Ihrer Standard-Datenbank an. Diese Datenbank wird in der Datenbankauswahlliste an erster Stelle angezeigt. Hinweis: Die Standarddatenbank muss auch dann angegeben werden, wenn nur eine Datenbank eingebunden ist. Voraussetzung: Parameter BDBSELECT=1. |
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DEFSPRACHE |
1 |
1 - 3 |
Geben Sie hier die Standardsprache für Ihren Web-OPAC an. Hinweis: Der Wert richtet sich nach den Sprachen, die Sie im Abschnitt ALLGEMEIN unter den Parametern SPRACHEn eingestellt haben (n = fortlaufende Zählung). DEFSPRACHE=1 entspricht SPRACHE1, DEFSPRACHE=2 entspricht SPRACHE2, DEFSPRACHE=3 entspricht SPRACHE3. |
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1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Drucken-Funktion des Web-OPAC aktiviert werden? Wenn Ja, wird im Suchframe die Schaltfläche Drucken eingeblendet. Hinweis: Alternativ können Sie auch die Drucken-Funktion des Browsers nutzen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den entsprechenden Frame und dann auf die Option Drucken. |
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DRUCKNUMMERN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Treffer in der Suchergebnis-Übersicht nummeriert werden? Hinweis: Beachten Sie, dass auf jeder Seite neu nummeriert wird. |
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EMAILCHANGE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser über den Web-OPAC die in seinen Benutzerdaten gespeicherte E-Mail-Adresse ändern? Hinweis: Diese Option können Sie auch nutzen, wenn im Abschnitt ALLGEMEIN der Parameter BENUTZERDATEN=0 gesetzt ist. |
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EMAILVOR |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Vorbestellungen per E-Mail versandt werden? Wenn ja, wird die Vorbestellung in ein Formular eingetragen und per E-Mail an die im Abschnitt AUSLEIHE unter dem Parameter VMAIL eingetragene E-Mail-Adresse versandt. Wenn Nein, wird die Vorbestellung entweder direkt in die Datenbank eingetragen (Voraussetzung: Abschnitt ANPASSUNG, Parameter MEDIAGENT=0) oder für die Medi@gent-Funktion aufbereitet (Voraussetzung: Abschnitt ANPASSUNG, Parameter MEDIAGENT=1). |
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EMAILVORABFRAGE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll auch bei Vorbestellungen per E-Mail eine Abfrage erfolgen, ob der Titel tatsächlich vorbestellt werden soll? |
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EMAILVORANZNAME |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei Vorbestellungen per E-Mail ein zusätzliches Feld mit der Standardbezeichnung "Name der Abteilung/Bildungsstätte/Bezirksleitung/Verwaltungsstelle" angezeigt werden? |
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EMEDIENDIREKT_ |
Adresse des eMedien Direkt Service |
Adresse des eMedien Direkt Service |
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EMEDIENDIREKT_VERFUEGBARKEIT |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Verfügbarkeitsstatus für eMedien angezeigt werden? |
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EMEDIENDIREKT_ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Wenn aktiviert, wird das Benutzerkonto um die eMedien, die über die Onleihe ausgeliehen wurden, erweitert. Parameter EMEDIENDIREKT_URL muss hierfür konfiguriert sein. |
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FERNLEIHANFRAGE |
0 |
0 = Nein 1 = Ja, Fernleihbestellung per E-Mail 2 = Ja, Fernleihbestellung direkt in die Datenbank |
Soll die Fernleihfunktion aktiviert werden? Wenn Ja, wird im Suchframe die Schaltfläche Fernleihanfragen eingeblendet. Die Fernleihbestellung kann entweder per E-Mail oder direkt in die Datenbank (Tabelle FERNLEIHE) erfolgen. Voraussetzung: für die Fernleihbestellung per E-Mail ist der Eintrag einer Empfängeradresse unter dem Parameter ANFMAIL. Voraussetzung: für die Nutzung des direkten Eintrags in die Datenbank ist der Einsatz des Fernleihmoduls (kostenpflichtiges Zusatzmodul). |
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HOMELINK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Schaltfläche Home auf eine andere Website verlinken? Wenn Ja, muss die Ziel-URL für diesen Link im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter HOMELINKZIEL hinterlegt werden. Wenn Nein, wird der Web-OPAC neu geladen. |
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HOMELINKZIEL |
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URL (vollständige Internet-Adresse), z.B. http://www.stadtbuecherei.de |
Geben Sie hier die vollständige URL (Internetadresse) der Website an, auf die über die Schaltfläche Home verlinkt wird. Voraussetzung: Parameter HOMELINK=1. |
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HSTANANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Ansetzungssachtitel in der Detailanzeige eingeblendet werden? Wenn Ja, wird der Ansetzungssachtitel anstelle des Titels angezeigt. |
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IKAANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Interessenkreis in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
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ISBNANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die ISBN (International Standard Book Number) in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
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ISBNZUSANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der ISBN-Zusatz in der Detailanzeige eingeblendet werden, z. B. Preis und Bindungsart? |
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ISSNANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die ISSN (International Standard Serial Number) in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
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KMEDIART |
Kürzel der Medienart, z. B. P - Spiel |
Geben Sie hier die Kürzel der Medienarten an, die nicht als Eintrag im Suchfeld Medienart angezeigt werden sollen. Mehrere Medienarten trennen Sie mit #. Hinweis: Hier eingetragene Medienarten stehen nicht mehr für die Suche zur Verfügung. Um alle Medienarten als Einträge im Suchfeld anzuzeigen, lassen Sie den Wert leer. |
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KONTO |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser über den Web-OPAC auf sein Konto zugreifen? Wenn Ja, wird im Suchframe die Schaltfläche Konto eingeblendet. Hinweis: Sobald eine der Selbstbedienungsfunktionen aktiviert ist, wird die Schaltfläche Konto immer eingeblendet. Selbstbedienungsfunktionen: Parameter BVORBESTELL, BVERLAENGERN und Abschnitt AUSLEIHE, Parameter SELBSTVERBUCHUNG. |
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KONTODRUCK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser den Inhalt seines Kontos über den Web-OPAC ausdrucken? |
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KONTOMELDUNG |
1 |
0 = Nein 1 = Ja (Info-Symbol) 2 = Ja (Info-Symbol und Schaltfläche Verlängern) |
Soll im Leserkonto hinter entliehenen Exemplaren ein Infosymbol angezeigt werden, wenn ihre Leihfrist nicht verlängert werden kann? Wenn KONTOMELDUNG=0 wird hinter nicht verlängerbaren Exemplaren kein Symbol und hinter verlängerbaren Exemplaren ein Pfeil-Symbol angezeigt. Wenn KONTOMELDUNG=1, wird hinter nicht verlängerbaren Exemplaren ein Infosymbol und hinter verlängerbaren Exemplaren ein Pfeilsymbol angezeigt. Nach dem Anklicken des Infosymbols erscheint die Begründung, weshalb eine Leihfristverlängerung für das Exemplar nicht möglich ist. Wenn KONTOMELDUNG=2, wird hinter nicht verlängerbaren Exemplaren ein Infosymbol und hinter verlängerbaren Exemplaren die Schaltfläche Verlängern angezeigt. Nach dem Anklicken des Infosymbols erscheint die Begründung, weshalb eine Leihfristverlängerung für das Exemplar nicht möglich ist. |
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KONTONEWWIN |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll das Konto in einem separaten Fenster angezeigt werden? Wenn Nein, wird das Konto im rechten Frame (Detailanzeige) geöffnet, und das Verlassen des Kontos bewirkt aus Sicherheitsgründen einen Neustart des Web-OPAC. Sicherheits-Empfehlung: KONTONEWWIN=1. Dadurch steht die Zurück-Schaltfläche des Browsers nicht zur Verfügung. |
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KSTATUS |
Kürzel des Exemplarstatus, z. B. A - In Bearbeitung |
Geben Sie hier die Kürzel der Exemplarstatus an, die nicht als Eintrag im Suchfeld Status angezeigt werden sollen. Mehrere Exemplarstatus trennen Sie mit #. Hinweis: Hier eingetragene Exemplarstatus stehen nicht mehr für die Suche zur Verfügung, sind aber weiterhin in den Exemplarinformationen der Detailanzeige sichtbar. Um alle Exemplarstatus als Einträge im Suchfeld anzuzeigen, lassen Sie den Wert leer. |
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LINK |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll im Suchframe die Schaltfläche Link mit hinterlegter Linkliste angezeigt werden? Wenn Ja, wird auf die Datei link.html im Read-Verzeichnis Ihres Web-OPAC zugegriffen. |
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LINKS |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die mit der Titelaufnahme verknüpften Links in der Detailanzeige eingeblendet werden? Wenn Ja, werden alle mit der Titelaufnahme verknüpften Links angezeigt, die nicht als intern gekennzeichnet sind. |
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LINKWIN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Detailanzeige eingeblendete Links (Verknüpfungen zu Dateien und Web-Seiten) nach dem Anklicken in einem separaten Fenster angezeigt werden? Voraussetzung: Parameter LINKS=1. |
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LOGANZAHL |
3 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier die Anzahl der maximal möglichen Fehlversuche für die Anmeldung an ein Konto an. Wird diese Anzahl überschritten, ist das Konto gesperrt, d. h. das Passwort wird in den Benutzerdaten durch ein Systempasswort ersetzt. Freigabe: Korrektur des Passworts in den Benutzerdaten durch die Mitarbeiter der Bibliothek. |
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E_Mail_Adresse_muss_eingegeben_werden |
gültige E-Mail-Adresse |
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse Ihrer Bibliothek an. Sobald ein Wert eingetragen ist, wird im Suchframe die Schaltfläche mail eingeblendet. Um die Schaltfläche mail auszublenden, lassen Sie den Wert leer. |
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MAILART |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll für die Schaltfläche mail ein E-Mail-Formular hinterlegt werden? Wenn Nein, wird beim Klick auf die Schaltfläche mail der lokale E-Mail-Client des Benutzers aufgerufen und für den Versand der E-Mail genutzt. Wenn Ja, wird beim Klick auf die Schaltfläche mail ein E-Mail-Formular aufgerufen, das über einen SMTP-Server an die als Wert des Parameters MAIL eingetragene E-Mailadresse Ihrer Bibliothek versandt wird. Voraussetzung: Parameter MAIL=E-Mail-Adresse Ihrer Bibliothek. |
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MAXGEB |
100 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier die maximale Höhe offener Gebühren an, die sich auf dem Gebührenkonto eines Lesers befinden dürfen. Wenn dieser Betrag erreicht oder überschritten wird, werden alle Selbstbedienungsfunktionen für diesen Leser gesperrt. |
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MAXTREFFER |
500 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier die maximale Trefferanzahl an, auf die die Suchergebnisübersicht eingeschränkt werden soll. Voraussetzung: Parameter MAXTREFFER_AN=1. |
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MAXTREFFER_AN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll in der Suchergebnisübersicht beim Erreichen einer bestimmten Trefferanzahl ein Fenster eingeblendet werden, über das die Anzeige wahlweise auf eine maximale Trefferanzahl eingeschränkt oder die gesamte Treffermenge geladen werden kann? Hinweis: Die maximale Trefferanzahl wird definiert im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter MAXTREFFER. |
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MEDIENNRANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die interne Mediennummer in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
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MEDIOHNEEX |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Mediensätze ausgeblendet werden, die über keine anzuzeigenden Exemplare verfügen (entweder an dem Mediensatz befindet sich kein Exemplar oder alle Exemplare sind ausgeblendet)? Hinweis: Gesamtwerke und unselbständige Werke sind hiervon ausgenommen. |
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MEHRSPRACH |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Mehrsprachigkeit aktiviert werden? Wenn Ja, können bis zu drei Anzeigesprachen für den Web-OPAC definiert werden (siehe Parameter SPRACHE1 - SPRACHE3). Die Standardsprache tragen Sie im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter DEFSPRACHE ein. |
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MIN_ANZAHL_SUCH STELLEN |
2 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier eine Mindestanzahl von Zeichen an, die in ein Suchfeld eingeben werden müssen, damit eine Suche ausgelöst oder der Index aufgerufen werden kann. |
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MUSIK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die zusätzliche Schaltfläche Musikbereich im Suchframe eingeblendet werden? Wenn Ja, wird über die Schaltfläche auf die Datei ..\read\musik.html zugegriffen. Hinweis: Sie können die Beschriftung der Schaltfläche durch eine Anpassung der Grafikdateien ..read\PICS\musik.gif und ..\read\PICS\musik_.gif ändern und eine zusätzliche Informationsseite für Ihre Leser zur Verfügung stellen, z. B. Neuigkeiten. |
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MVBRegistered |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Wir haben uns für die Nutzung der MVB Cover bei buchhandel.de registriert. |
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NANZSTAT |
Kürzel der Exemplarstatus, z. B. M#D |
Geben Sie hier die Kürzel der Exemplarstatus an, die eine Ausblendung der damit verknüpften Exemplare in der Detailanzeige bewirken. Mehrere Exemplarstatus trennen Sie mit #. Um Exemplare aller Exemplarstatus einzublenden, lassen Sie den Wert leer. Hinweis: Es werden nur Exemplar-, keine Mediendaten ausgeblendet. Um Mediensätze ohne Exemplare auszublenden, aktivieren Sie den Parameter MEDIOHNEEX (siehe Parameter MEDIOHNEEX=1). |
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|
OFFEN |
MO|DI|MI|DO|FR |
MO|DI|MI|DO|FR|SA|SO |
Geben Sie hier die Wochentage an, an denen Ihre Bibliothek regelmäßig geöffnet ist. Trennen Sie die Öffnungstage mit einem senkrechten Strich („Pipe“). Hinweis: Beim Zweigstellenbetrieb werden die Öffnungstage aus der Datenbank ausgelesen: BIBLIOTHECAnext-Einstellungsmodul unter Registerpflege Werte Tabelle ZSRückgabetage. Sollten dort keine Werte hinterlegt sein, gilt der Wert des Parameters OFFEN als Standard für alle Zweigstellen. |
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PAGETIMEOUT |
180 |
Sekunden, ganze Zahl |
Geben Sie hier an, nach wie vielen Sekunden automatisch auf die im Parameter PAGETIMEOUT_ZIEL angegebene URL weitergeleitet werden soll. Wir empfehlen, diesen Wert nicht leer zu lassen, da es ansonsten zu Seitenladefehlern kommen kann. |
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PAGETIMEOUT_ZIEL |
URL |
Geben Sie hier die URL an, auf die nach der im Parameter PAGETIMEOUT angegebenen Zeit weitergeleitet wird. |
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|
PASSMAIL |
gültige E-Mail-Adresse |
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse ein, die als Absender beim Versand des Passworts per E-Mail angezeigt wird. Die E-Mailadresse muss gültig sein, d. h. sie muss ein @-Zeichen sowie einen Punkt enthalten. Die E-Mailadresse muss nicht existent sein. Hinweis: Die E-Mail wird ausgelöst über die Konto-Anmeldemaske über den Link Passwort vergessen. |
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PORTAL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Schaltfläche Portal im Suchframe eingeblendet werden? Wenn Ja, steht die Schaltfläche als Link auf den Web-OPAC Premium zur Verfügung. Hinweis: Der Web-OPAC Premium ist ein kostenpflichtiges Zusatzmodul zum Web-OPAC. Der Web-OPAC Premium macht Ihre Bibliothek zum professionellen Informationsanbieter im Internet, indem er zahlreiche Web-Portalfunktionen zur Verfügung stellt. |
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PORTALSRC |
URL (Internet-Adresse), virtueller Pfad auf das SRC-Verzeichnis des Web-OPAC Premium |
Geben Sie hier die URL (Internetadresse) des Web-OPAC Premium an. Voraussetzung: Parameter PORTAL=1. |
|
|
PROFISUCHE |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll im Suchframe die Schaltfläche Profisuche eingeblendet werden? Wenn Nein, ist die Profisuche nicht verfügbar. |
|
PWAENDERN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser über den Web-OPAC das in seinen Benutzerdaten gespeicherte Passwort für den Zugang zu seinem Konto ändern? Wenn Ja, wird im Konto die Schaltfläche Passwort ändern eingeblendet. |
|
PWCRYPTAKTIVIERT |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Dieser Parameter steuert, ob die Seite PWCRYPT.ASP zugänglich ist (1) oder nicht (0). Ist 0 eingetragen oder ist der Parameter nicht vorhanden, so wird die Seite |
|
PWD_TEST |
|
Passwort für das Testkonto |
Geben Sie hier das Passwort für das Testkonto an. Hinweis: Dieses Passwort wird im Klartext auf der Konto-Anmeldemaske angezeigt. Voraussetzung: Parameter TEST=1. |
|
PWLaenge |
5 |
1 – 10 (ganze Zahl) |
Geben Sie hier an, wie viele Zeichen das Passwort für den Zugang zum Konto mindestens umfassen muss. Hinweis: Die Länge des Passworts wird geprüft, wenn das Passwort über den Web-OPAC geändert wird. Das Passwort darf maximal 20 Zeichen umfassen. Voraussetzung: Parameter PWAENDERN=1. |
|
readpath |
/read |
Virtueller Verzeichnisname für das Read-Verzeichnis |
Geben Sie hier einen Schrägstrich und den Namen des virtuellen Read-Verzeichnisses für Ihren Web-OPAC an. Das virtuelle Read-Verzeichnis verweist auf das reale Verzeichnis ..\read, in dem sich die HTML-, die Layout- und im Unterordner PICS die Grafikdateien befinden. Hinweis: Bei aktivierter Mehrsprachigkeit siehe Parameter SPRACHEn (n = fortlaufende Zählung). Sonderfall: Das Read-Verzeichnis befindet sich im SRC-Verzeichnis ..\src\read: READPATH = /virtuelles SRC-Verzeichnis/reales Read-Verzeichnis, z.B. /webopac/read. In diesem Fall muss im IIS nur ein virtuelles SRC-Verzeichnis angelegt werden, kein virtuelles Read-Verzeichnis. |
|
RORDERED |
1 |
Soll die Sortierung und Gruppierung der Suchergebnisübersicht aktiviert werden? Hinweis: Der Wert des Parameters sollte immer auf Ja (=1) stehen. |
|
|
RSORDERED |
1 |
Soll die Sortierung und Gruppierung des Schlagwortindex aktiviert werden? Hinweis: Der Wert des Parameters sollte immer auf Ja (=1) stehen. |
|
|
RVORDERED |
1 |
Soll die Sortierung und Gruppierung des Verfasserindex aktiviert werden? Hinweis: Der Wert des Parameters sollte immer auf Ja (=1) stehen. |
|
|
SCHLAG_ANZ |
3 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier an, nach wie vielen Zeichen eines nicht gefundenen Schlagworts sich der Schlagwortindex aufblättern soll. Voraussetzung: Parameter SCHLAG_UEBER=1. |
|
SCHLAG_UEBER |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Schlagwortindex eingeblendet werden, wenn die Suche nach einem Schlagwort 0 Treffer ergibt (siehe auch Parameter SCHLAG_ANZ)? |
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SPERRE |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll ein Sperrvermerk in den Benutzerdaten eines Lesers dazu führen, dass dieser Leser keine Selbstbedienungsfunktionen mehr nutzen kann? |
|
SPRACHE1 |
1#Deutsch# german.gif#/read |
Sprachnummer# Sprachbezeichnung#Grafikdatei# /Read-Anwendungsverzeichnis der Sprache |
Geben Sie die erste Anzeigesprache für den Web-OPAC an. Hinweis: Für jede Anzeigesprache muss ein reales und ein Read-Anwendungsverzeichnis vorhanden sein. Welche Anzeigesprache beim Start des Web-OPAC angezeigt wird, definieren Sie im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter DEFSPRACHE. Voraussetzung: Parameter MEHRSPRACH=1. |
|
SPRACHE2 |
2#Englisch# english.gif# /readenglisch |
Sprachnummer# Sprachbezeichnung#Grafikdatei# /Read-Anwendungsverzeichnis der Sprache |
Geben Sie die zweite Anzeigesprache für den Web-OPAC an. Hinweis: Für jede Anzeigesprache muss ein reales und ein Read-Anwendungsverzeichnis vorhanden sein. Welche Anzeigesprache beim Start des Web-OPAC angezeigt wird, definieren Sie im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter DEFSPRACHE. Voraussetzung: Parameter MEHRSPRACH=1. |
|
SPRACHE3 |
|
Sprachnummer# Sprachbezeichnung#Grafikdatei# /Read-Anwendungsverzeichnis der Sprache |
Geben Sie hier die dritte Anzeigesprache für den Web-OPAC an. Hinweis: Für jede Anzeigesprache muss ein reales und ein Read-Anwendungsverzeichnis vorhanden sein. Welche Anzeigesprache beim Start des Web-OPAC angezeigt wird, definieren Sie im Abschnitt g unter dem Parameter DEFSPRACHE. Voraussetzung: Parameter MEHRSPRACH=1. |
|
STARTSUCHE |
S |
S = Standardsuche (einfache Suche), P = Profisuche |
Geben Sie den Suchmodus an, der beim Start des Web-OPAC aufgerufen werden soll. Hierüber können Sie festlegen, ob nach dem Aufruf des Web-OPAC die Suchfelder der Standardsuche (einfache Suche) zur Verfügung stehen, oder ob sofort die Suchfelder der Profisuche aufgerufen werden. Ein Wechsel zwischen beiden Suchmodi ist nach dem Start des Web-OPAC weiterhin möglich. |
|
SYN_EXEMPLAR |
Exemplar |
Synonym für die Exemplartabelle. Hinweis: Dieser Wert darf nur nach Rücksprache mit der OCLC geändert werden. |
|
|
TEST |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Testbetrieb aktiviert werden? Hinweis: Diese Funktion bezieht sich auf ein Testkonto, dessen Ausweisnummer und Passwort im Klartext auf der Konto-Anmeldemaske angezeigt werden (siehe Parameter AUSW_TEST und PWD_TEST). |
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TIMEOUT |
15 |
Minuten, ganze Zahl |
Geben Sie hier an, wie viele Minuten eine Session gehalten wird, wenn am Web-OPAC keine Eingabe mehr erfolgt. Hinweis: Nach dem Überschreiten dieser Zeitspanne wird die Verbindung abgebrochen und erst bei der nächsten Aktion am Web-OPAC wiederhergestellt, z. B. beim Anklicken einer Schaltfläche. |
|
TREFFER |
10 |
0 - 30 |
Geben Sie an, wie viele Treffer pro Seite der Suchergebnis-Übersicht angezeigt werden sollen. |
|
VERLMEDIGRP |
X |
Kürzel der Mediengruppen, z. B. SL#VI |
Geben Sie die Kürzel der Mediengruppen an, die von der Verlängerung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Mediengruppen trennen Sie mit #. Um die Verlängerung für alle Mediengruppen zuzulassen, tragen Sie als Wert X ein. |
|
VORB_DEL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser über den Web-OPAC die Vorbestellungen auf seinem Konto löschen? Wenn Ja, erscheint hinter den Vorbestellungen ein rotes Kreuzchen. Hinweis: Diese Funktion steht nur zur Verfügung, solange das vorbestellte Medium noch nicht bereitgestellt ist, d. h. noch kein Bereitstellungsdatum hat. |
|
VORBVERL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Dürfen entliehene Exemplare, die bereits vorbestellt sind, verlängert werden? |
|
VORBZWST |
Kürzel der Zweigstellen, z. B. ZW1#ZW2 |
Geben Sie die Kürzel der Zweigstellen an, die von der Vorbestellung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Zweigstellen trennen Sie mit #. Um die Vorbestellung für alle Zweigstellen zuzulassen, lassen Sie den Wert leer. |
|
|
WAEHRUNG |
€ |
Bezeichnung bzw. Symbol der Währung |
Geben Sie die Bezeichnung bzw. das Symbol für die Anzeige der Währung im Web-OPAC an. Dieser Wert wird eingeblendet für die Gebührenanzeige im Konto sowie ggf. für die Gebührenanzeige bei Ausweisverlängerung, Vorbestellung und Verlängerung. Hinweis: Verwenden Sie für die Anzeige des Währungssymbols dessen HTML-Codierung. |
|
WEITERE_SUCHE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei negativen Suchergebnissen, d. h. bei einer Treffermenge von 0 Treffern, eine Liste weiterer Suchmöglichkeiten eingeblendet werden? Wenn Ja, wird in der Suchergebnis-Übersicht ein Link eingeblendet, über den eine Liste weiterer Suchmöglichkeiten aufgerufen werden kann. |
Abschnitt ANPASSUNG
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
ABHOLSTEINSCH |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Abholzweigstellen in Abhängigkeit von der Benutzergruppe festgelegt werden? Wenn Nein, sind alle Zweigstellen als Abholstellen für alle Benutzergruppen zugelassen. Wenn Ja, muss unter den Parametern ABHOLGRPn für alle Benutzergruppen festgelegt werden, welche Benutzergruppe Vorbestellungen in welchen Zweigstellen abholen darf (n = fortlaufende Zählung). Voraussetzung: Abschnitt AUSLEIHE, Parameter ZSVORBESTTRANS=1. |
|
ABHOLGRP1 bis ABHOLGRP50 |
Kürzel der Benutzergruppe# Kürzel der Abholzweigstelle1# Kürzel der Abholzweigstelle2, z. B. ERW#HST#ZW1# ZW3 |
Geben Sie die Zuordnung der Benutzergruppen zu den Abholzweigstellen an, d. h. welche Benutzergruppen ihre Vorbestellungen in welchen Zweigstellen abholen dürfen. Bitte geben Sie jeweils das Kürzel der Benutzergruppe und der Zweigstelle an. Voraussetzung: Parameter ABHOLSTEINSCH = 1. |
|
|
ABSENDESERVER |
Domäne, z. B. mediagent.de |
Geben Sie hier eine Domäne für die Absenderadresse der Vorbestell- bzw. Verlängerungs-E-Mails an, die über die Medi@gent-Funktion versandt werden. Voraussetzung: Parameter MEDIAGENT=1. |
|
|
AUTOLOGON |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Windows-Benutzername als Kennung für die Anmeldung an das Konto verwendet werden? Hinweis: Im IIS müssen folgende Authentifizierungsmethoden aktiviert sein: Standardauthentifizierung und Integrierte Windows-Authentifizierung. |
|
BELEGDRUCK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Ausdrucke der Suchergebnisübersicht und des Kontos auf einem Belegdrucker ausgegeben werden? Voraussetzung: Der Belegdrucker muss als Standarddrucker unter Windows definiert sein. Hinweise zum Einrichten des Belegdruckers entnehmen Sie der Anleitung „Web-OPAC Selbstbedienungsplatz Kontofunktionen“ in diesem Handbuch. |
|
EXTERN_VERBUND_LINK |
Beispiel BVB: http://opac.bsb-muenchen.de/cgi-webO...geMain.pl?VID= |
Geben Sie die Internetadresse an, die aus der Detailanzeige eines Mediums im Web-OPAC auf denselben Datensatz im übergeordneten Verbund-OPAC, z. B. im BVB, verlinkt und dort direkt zum gewünschten Datensatz führt. Hinweis: Den Namen des Links, d.h. den Text, der in der Detailanzeige des Web-OPAC erscheint, geben Sie im Abschnitt ANPASSUNG unter dem Parameter EXTERN_VERBUND_TEXT an. Voraussetzung für die Verlinkung: Im Mediensatz ist das Feld Externe ID-Nummer mit der Verbund-ID gefüllt. Tipp: Sie können für externe Verlinkungen anstatt der Link-Endung VID auch folgende Parameter verwenden:
Dadurch können Sie z.B. auf Ihrer Internetseite Direktlinks zu bestimmten ISBNs oder Zweigstellen anbieten, z. B.: http://opac.bsb-muenchen.de/cgi-webO...eMain.pl?isbn= |
|
|
EXTERN_VERBUND_TEXT |
freier Text, z. B. Zum Verbund-OPAC |
Geben Sie den Namen des Links auf den Verbund-OPAC an, d. h. den Text, der in der Detailanzeige des Web-OPAC erscheinen soll. |
|
|
FROMATDW |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sonderanpassung |
|
FUSSNOTEANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Fußnote in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
|
GEBPW |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei der Neuanmeldung eines Lesers über den Web-OPAC das Geburtsdatum automatisch als Passwort übernommen werden? Wenn Ja, wird das Eingabefeld Passwort auf der Neuanmeldungsmaske ausgeblendet. Wenn Nein, steht bei der Neuanmeldung eines Lesers über den Web-OPAC das Eingabefeld Passwort zur Verfügung, in das ein vom Leser gewünschtes Passwort eingegeben werden kann. Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter BENUTZERANM=1. |
|
IGM |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sonderanpassung |
|
KONTOZEIT |
3 |
Minuten, ganze Zahl |
Geben Sie an, nach wie vielen Minuten das Leserkonto automatisch geschlossen werden soll, wenn keine Eingabe mehr erfolgt. Nach diesem Timeout wird wieder die Login-Seite für die Anmeldung an das Leserkonto geladen. Hinweis: Wenn in einer bestimmten Zeitspanne keine Eingabe oder keine Aktion erfolgt, ist davon auszugehen, dass der Leser vergessen hat, sein Konto zu schließen. Das Konto wird daher aus Datenschutzgründen automatisch geschlossen. Voraussetzung: Parameter STARTKONTO=1. |
|
KREISLAENGE |
ganze Zahl |
Geben Sie die Anzahl der Zeichen ein, die das Zweigstellenkürzel für die übergeordnete Zweigstelle bzw. für den Kreis umfasst. Hinweis: Alle Kreiskürzel müssen innerhalb einer Datenbank dieselbe Länge haben. Voraussetzung: Parameter KREISSUCHE=1. |
|
|
KREISSUCHE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die zweigstellenübergreifende Suche (Kreissuche) aktiviert werden? Hinweis: Die Anzahl der Zeichen, die das Zweigstellenkürzel für die übergeordnete Zweigstelle oder für den Kreis umfasst, geben Sie im Abschnitt ANPASSUNG unter dem Parameter KREISLAENGE an. |
|
LANGERTITEL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sonderanpassung |
|
MITEX |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei der Einschränkung der Suchabfragen über ein zusätzliches SQL-Statement die Exemplartabelle mit einbezogen werden? Voraussetzung: Dem Parameter ZUSSQL ist ein Wert zugewiesen. |
|
PWCODE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Funktion für das Verschlüsseln des Passworts des Datenbankbenutzers in der Konfigurationsdatei w3oini.txt aktiviert werden? Hinweise zur weiteren Vorgehensweise entnehmen Sie der Anleitung „Web-OPAC Passwortverschlüsselung“ in diesem Handbuch. |
|
REGIOOPAC |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Setzen Sie den Regional-OPAC von OCLC ein? Hinweis: Dieser Wert darf nur nach Rücksprache mit der OCLC geändert werden. |
|
RESERVOHNEZWSTWECHSELMITSTATUST |
Ist dieser Wert 1, so wird bei Vorbestellungen, die ohne Zweigstellenwechsel einhergehen, der Status t statt Z gesetzt. |
||
|
STARTKONTO |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll beim Start des Web-OPAC die Login-Seite für die Anmeldung an das Leserkonto aufgerufen werden? Wenn Nein, wird der Web-OPAC sofort wie gewohnt aufgerufen. Wenn Ja, erscheint beim Aufruf des Web-OPAC sofort die Login-Seite, über die sich der Leser an sein Konto anmelden kann. Die Funktion Konto verlassen führt wieder zurück auf die Login-Seite. Von dieser kann der Web-OPAC über den Link Zur Recherche gestartet werden. Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter KONTONEWWIN=0. Hinweis: Rechts neben der Login-Seite wird der Inhalt der Datei konto.html angezeigt, die sich im Read-Verzeichnis Ihres Web-OPAC befindet. Da diese Datei keinen Programmcode enthält, können Sie sie nach Ihren Wünschen anpassen und z. B. Informationen für Ihre Leser hinterlegen. |
|
ZF |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sonderanpassung |
|
ZST_LANG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Zweigstellen im Web-OPAC mit einer eigenen Langbezeichnung für den Web-OPAC angezeigt werden? Wenn ZST_LANG=0, wird die Zweigstellenbenennung aus dem Zweigstellenregister von BIBLIOTHECAnext angezeigt: BIBLIOTHECAnext-Einstellungsmodul unter Registerpflege Werte Tabelle Zweigstelle. Wenn ZST_LANG=1, werden spezielle Langbezeichnungen aus dem Datenbankfeld zst_lang der Tabelle zweigstelle angezeigt. Hinweise: Für die Sortierung der Exemplaranzeige nach der Zweigstelle muss im Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR der Wert des Parameters SORTIERUNG von zweigstelle auf ex.zweigstelle oder zst_lang umgestellt werden. Im Abschnitt ANPASSUNG muss der Parameter BELEGDRUCK=0 sein. Im Abschnitt AUSLEIHE muss der Wert des Parameters BUECHERBUS leer sein. Voraussetzung: Die speziellen Langbezeichnungen für den Web-OPAC wurden über SQLTalk in die Datenbank eingelesen. Hinweise zur Vorgehensweise entnehmen Sie der Anleitung im Kapitel „Zweigstellenbenennung“. |
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ZUSSQL |
|
Boolescher Operator und SQL-Statement |
Geben Sie ein zusätzliches SQL-Statement an, um das jede Suchabfrage automatisch ergänzt wird. Das SQL-Statement muss mit einem Booleschen Operator eingeleitet werden und darf nur Felder aus der Medientabelle enthalten. Hinweis: Diese Funktion kann u. U. zu einer Beeinträchtigung der Performance führen. |
|
ZUSSQLEXEMPLAR |
Boolescher Operator und SQL-Statement |
Geben Sie ein zusätzliches SQL-Statement an, um das jede Exemplarabfrage automatisch ergänzt wird. Das SQL-Statement muss mit einem Booleschen Operator eingeleitet werden und darf nur Felder aus der Exemplartabelle enthalten. Zusätzlich sollte im Abschnitt ALLGEMEIN der Parameter MEDIOHNEEX=1 gesetzt sein. Hinweis: Diese Funktion kann u. U. zu einer Beeinträchtigung der Performance führen. |
Abschnitt ANZEIGE
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
ANNOTATIONANZEIGEN |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Annotation in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
|
BEIGEFWANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen beigefügte Werke in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
|
ESTANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Einheitssachtitel (EST) in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
|
F_BORDER |
no |
no = Nein, yes = Ja |
Soll um jeden Frame ein Rahmen („Frame Border“) gezogen werden? |
|
FB_SIZE |
0 |
ganze Zahl |
Geben Sie die Stärke des Rahmens (Frame Border Size) an, der um jeden Frame gezogen wird. Voraussetzung: Parameter F_BORDER=1. |
|
M_ROW_EXP |
170 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Höhe des Suchfensters in der Profisuche an. |
|
M_ROW_STAND |
120 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Höhe des Suchfensters in der Einfachen Suche an. |
|
M_SIZE1 |
32 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Breite der Eingabefelder ohne Index an. |
|
M_SIZE2 |
12 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Breite der Eingabefelder mit Index an. |
|
M_SIZE3 |
11 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Gesamtbreite des Listen- und des Eingabefelds für die zusätzlichen Suchfelder an. |
|
M_SPACES |
48 x |
|
Internet Explorer: Geben Sie über die Anzahl der Leerzeichen eine feste Mindestbreite für die Listenfelder an. Hinweis: Über die als Wert angegebenen HTML-Tags wird eine Folge nicht umbrechbarer Leerzeichen erzeugt. Empfehlung der Anzahl für den Internet Explorer: 48. |
|
N_ROW_EXP |
140 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Höhe des Suchfensters in der Profisuche an. |
|
N_ROW_STAND |
90 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Höhe des Suchfensters in der Einfachen Suche an. |
|
N_SIZE1 |
14 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Breite der Eingabefelder ohne Index an. |
|
N_SIZE2 |
6 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Breite der Eingabefelder mit Index an. |
|
N_SIZE3 |
5 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Gesamtbreite des Listen- und des Eingabefeldes für die zusätzlichen Suchfelder an. |
|
N_SPACES |
39 x |
|
Netscape Navigator: Geben Sie über die Anzahl der Leerzeichen eine feste Mindestbreite für die Listenfelder an. Hinweis: Über die als Wert angegebenen HTML-Tags wird eine Folge nicht umbrechbarer Leerzeichen erzeugt. Empfehlung der Anzahl für den Netscape Navigator: 39. |
|
PARSTANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Parallelsachtitel (PST) in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
|
SUCHEDIV |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll nach dem Absenden einer Suchanfrage bis zum Erscheinen der Suchergebnisübersicht die Animation hund.gif als Wartesymbol bzw. Pausenfüller eingeblendet werden? Wenn Nein, wird kein Wartesymbol bzw. Pausenfüller eingeblendet. Hinweis: Die Animation hund.gif ist im Verzeichnis ..\read\PICS Ihres Web-OPAC abgelegt. |
|
SYSTANZ |
1 |
0 = Nein 1 = Ja, mit Systematik-Beschreibung 2 = Ja, ohne Systematik-Beschreibung |
Soll die Systematik in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
Abschnitt ANZEIGE EXEMPLAR
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
ANZLESER |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Detailanzeige Vor- und Zuname des Lesers, der ein Exemplar aktuell entliehen hat, eingeblendet werden? Wenn Ja, wird diese Information immer in der ersten Spalte der Exemplaranzeige eingeblendet. Hinweis: Diese Information unterliegt dem Datenschutz. Wir empfehlen aus diesem Grund, den Parameter nicht zu aktivieren. |
|
EXINSUCHZST |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Detailansicht nur Exemplare eingeblendet werden, die sich in der ausgewählten Zweigstelle befinden? Voraussetzung: Die Suche wurde auf eine Zweigstelle eingeschränkt. |
|
GRUPPIERUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Exemplarinformationen in der Detailanzeige zunächst nach Zweigstellen gruppiert angezeigt werden? Wenn Nein, werden sofort alle Exemplarinformationen in Tabellenform eingeblendet. Wenn Ja, werden in der Detailanzeige anstelle der Exemplarinformationen in Tabellenform zunächst nur die besitzenden Zweigstellen eingeblendet. Hinter jeder Zweigstelle erscheint die Anzahl der Exemplare, die sie besitzt, als Link. Beim Klick auf den Link wird die ausgewählte Zweigstelle unterstrichen und ihre Exemplarinformationen werden in Tabellenform angezeigt. Hinweis: Die Exemplaranzahl, ab der diese Gruppierung erfolgt, legen Sie über den Parameter GRP_ANZAHL fest. Voraussetzungen: Abschnitt AUSLEIHE, Parameter ZEIGSTELLEVORH=1 In allen Exemplarsätzen aller Medien muss die besitzende Zweigstelle eingetragen sein. |
|
GRP_ANZAHL |
10 |
ganze Zahl |
Geben Sie an, bis zu welcher Exemplaranzahl noch keine Gruppierung der Exemplarinformationen nach Zweigstellen erfolgen soll. Befinden sich an einem Medium mehr Exemplare als hier angegeben, werden die Exemplarinformationen in der Detailansicht nach Zweigstellen gruppiert. Voraussetzung: Parameter GRUPPIERUNG=1. |
|
MAX_AE_COLS |
10 |
1 - 10 |
Geben Sie hier an, wie viele Exemplarfelder in der Detailansicht angezeigt werden sollen. Die Definition der anzuzeigenden Exemplarinformationen erfolgt im Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR unter den Parametern AEn (n = fortlaufende Zählung). Hinweis: Aus Gründen der Platzaufteilung sollten maximal zehn Exemplarfelder angegeben werden. |
|
OPTITRENNUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Detailanzeige Mehrfachexemplare und in der Kontoanzeige entliehene Exemplare durch eine optische Trennung besser gegeneinander abgegrenzt werden? Wenn Ja, wird jede zweite Zeile mit einer Hintergrundfarbe unterlegt. Die Hintergrundfarbe kann unter dem Parameter TRENNFARBE frei definiert werden. |
|
SORTIERUNG |
Zweigstelle |
Exemplarfelder Beispiel 1: zweigstelle,standort Beispiel 2: zweigstelle asc, rueckgabedatum desc |
Geben Sie die Namen der Exemplarfelder an, nach denen Mehrfachexemplare in der Detailanzeige sortiert werden sollen. Wenn Sie nur ein Sortierkriterium angeben, wird automatisch sekundär nach der Exemplarnummer sortiert. Wenn Sie ein primäres und ein sekundäres Sortierkriterium festlegen möchten, geben Sie die Exemplarfelder durch Komma getrennt an. Eine auf- oder absteigende Sortierung erreichen Sie über die Sortieroption asc (aufsteigend) oder desc (absteigend), die für jedes Sortierkriterium separat festgelegt werden kann. Fügen Sie hierfür die gewünschte Sortieroption mit einem Leerzeichen an das Sortierkriterium an. Hinweis: Die Exemplarfelder, nach denen sortiert werden soll, müssen in der Exemplaranzeige verwendet werden, d.h. sie müssen im Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR als Werte der AE-Parameter eingetragen sein. |
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TRENNFARBE |
#C0C0C0 |
HEX Code der Hintergrundfarbe, z. B. #C0C0C0 |
Geben Sie die Hintergrundfarbe an, über die Mehrfachexemplare in der Detailanzeige sowie entliehene Exemplare im Konto optisch gegeneinander abgegrenzt werden sollen. Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden. Der HEX Code beginnt immer mit einer Raute (#) Voraussetzung: ANZEIGE_EXEMPLAR, Parameter OPTITRENNUNG=1. |
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ZLINK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Zweigstellen in der Detailanzeige als Link dargestellt werden? Hinweis: Der Link verweist von der Zweigstelle auf eine HTML-Datei im Read-Verzeichnis. Dateiname: Zweigstellenkürzel.HTML. Beispiel: Der Link Hauptstelle (HST) verweist auf die Datei ..Read\HST.HTML. Es muss für jede Zweigstelle eine Datei angelegt werden. |
|
AE1 |
Buchungsnr.# buchungsnr |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE2 |
Signatur#standort |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE3 |
Standort# standort2 |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE4 |
Status# exemplarstatus |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE5 |
Zweigstelle# zweigstelle |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE6 |
Frist# rueckgabedatum |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE7 |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
|
AE8 |
|
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE9 |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
|
AE10 |
|
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE2SPR1 |
Barcode# buchungsnr |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld1 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE2SPR2 |
Signature# standort |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld2 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE2SPR3 |
Location# standort2 |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld3 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE2SPR4 |
Status# exemplarstatus |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld4 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE2SPR5 |
Branch# zweigstelle |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld5 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE2SPR6 |
Date due for return# rueckgabedatum |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld6 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE2SPR7 bis AE2SPR10 |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld7 – Exemplarfeld10 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
|
AE3SPR1 bis AE3SPR10 |
Spaltenüberschrift Sprache3# Exemplarfeld1 – Exemplarfeld10 |
Mehrsprachigkeit, 3. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
Abschnitt ANZEIGE MAB
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
MAX_ME_COLS |
10 |
1 - 99 |
Geben Sie die maximale Anzahl der MAB-Felder an, die in der Detailanzeige eingeblendet werden sollen. Hinweis: Hierüber können die in den Mediensätzen gespeicherten MAB-Daten angezeigt werden. |
|
ME1 bis ME99 |
|
Beschreibung# MAB-Kategorie |
Geben Sie die Bezeichnung für die Anzeige der MAB-Kategorie und mit # getrennt die MAB-Kategorie an. Hinweis: Die Bezeichnung der MAB-Kategorie ist frei wählbar und wird als Einleitungstext in der Detailansicht angezeigt. Die MAB-Kategorie entspricht der MAB-Nummer. |
Abschnitt ANZEIGE MEDIGRPPIC
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
MEDIGRPPICANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Suchergebnisübersicht und in der Detailanzeige mediengruppenspezifische Grafikdateien (Symbole) angezeigt werden? Wenn Nein, werden medienartspezifische Grafikdateien (Symbole) angezeigt. Hinweis: Die Grafikdateien befinden sich im Verzeichnis ..\read\PICS. |
|
MEDIGRPPIC1 |
MC# mCasetteS.gif# Musik-Kassette# mCasetteB.gif |
Kürzel der Mediengruppe# Grafikdatei_klein# Quickinfo - Text des Maus-Over-Effekts# Grafikdatei_groß |
Geben Sie hier die Zuordnung der mediengruppenspezifischen Grafikdateien (Symbole) zu den Mediengruppen an. Hinweis: Das kleine Symbol (_S.gif) ist für die Suchergebnis-Übersicht optimiert, das große Symbol (_B.gif) für die Detailanzeige. Prinzipiell kann jede GIF- oder JPG-Datei aus dem PICS-Verzeichnis eingebunden werden. Voraussetzung: Parameter MEDIGRPPICANZ=1. |
|
MEDIGRPPIC2 |
DVD#mDVDS.gif#DVD# mDVDB.gif |
Kürzel der Mediengruppe# Grafikdatei_klein# Quickinfo - Text des Maus-Over-Effekts# Grafikdatei_groß |
Geben Sie hier die Zuordnung der mediengruppenspezifischen Grafikdateien (Symbole) zu den Mediengruppen an. Hinweis: Das kleine Symbol (_S.gif) ist für die Suchergebnisübersicht optimiert, das große Symbol (_B.gif) für die Detailanzeige. Prinzipiell kann jede GIF- oder JPG-Datei aus dem PICS-Verzeichnis eingebunden werden. Voraussetzung: Parameter MEDIGRPPICANZ=1. |
|
MEDIGRPPIC3 |
VI#mFilmS.gif# Video#mFilmB.gif |
Kürzel der Mediengruppe# Grafikdatei_klein# Quickinfo - Text des Maus-Over-Effekts# Grafikdatei_groß |
Geben Sie hier die Zuordnung der mediengruppenspezifischen Grafikdateien (Symbole) zu den Mediengruppen an. Hinweis: Das kleine Symbol (_S.gif) ist für die Suchergebnis-Übersicht optimiert, das große Symbol (_B.gif) für die Detailanzeige. Prinzipiell kann jede GIF- oder JPG-Datei aus dem PICS-Verzeichnis eingebunden werden. Voraussetzung: Parameter MEDIGRPPICANZ=1. |
|
MEDIGRPPIC4 bis MEDIGRPPIC99 |
|
Kürzel der Mediengruppe# Grafikdatei_klein# Quickinfo - Text des Maus-Over-Effekts# Grafikdatei_groß |
Geben Sie hier die Zuordnung der mediengruppenspezifischen Grafikdateien (Symbole) zu den Mediengruppen an. Hinweis: Das kleine Symbol (_S.gif) ist für die Suchergebnis-Übersicht optimiert, das große Symbol (_B.gif) für die Detailanzeige. Prinzipiell kann jede GIF- oder JPG-Datei aus dem PICS-Verzeichnis eingebunden werden. Voraussetzung: Parameter MEDIGRPPICANZ=1. |
Abschnitt ANZEIGE ZUSFELDER
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
MAX_ZE_COLS |
10 |
1 - 99 |
Geben Sie die maximale Anzahl der anzuzeigenden zusätzlichen Felder an. Hinweis: Hierüber haben Sie die Möglichkeit, zu den einzelnen Medien erfasste zusätzliche Felder in der Detailanzeige einzublenden. |
|
ZE1 bis ZE99 |
|
Beschreibung# Zusätzliches Feld |
Geben Sie hier die Bezeichnung für die Anzeige des zusätzlichen Feldes und mit # getrennt den Namen des zusätzlichen Feldes ein. Hinweis: Die Bezeichnung des zusätzlichen Feldes ist frei wählbar und wird als Einleitungstext in der Detailansicht angezeigt. Den Namen des zusätzlichen Feldes finden Sie im Einstellungsmodul von BIBLIOTHECAnext unter Registerpflege Zusätzliche Felder. |
Abschnitt ANZEIGEKONTOFELDER
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
HINWEIS |
freier Text |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier einen Text ein, der als Hinweis im Leserkonto eingeblendet werden soll. Der Hinweis erscheint unterhalb der Ausweisgültigkeit. Er kann z. B. die Information enthalten, dass potentielle, d. h. noch nicht auf das Konto gebuchte offene Gebühren, z. B. Säumnisgebühren, in der angezeigten Gebührensumme nicht enthalten sind. |
|||||
|
HINWEISSPR2 |
freier Text |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier einen Text ein, der als Hinweis im Leserkonto eingeblendet werden soll. Der Hinweis erscheint unterhalb der Ausweisgültigkeit. Er kann z. B. die Information enthalten, dass potentielle, d. h. noch nicht auf das Konto gebuchte offene Gebühren, z. B. Säumnisgebühren, in der angezeigten Gebührensumme nicht enthalten sind. |
|||||
|
HINWEISSPR3 |
freier Text |
Mehrsprachigkeit, 3. Anzeigesprache: Geben Sie hier einen Text ein, der als Hinweis im Leserkonto eingeblendet werden soll. Der Hinweis erscheint unterhalb der Ausweisgültigkeit. Er kann z. B. die Information enthalten, dass potentielle, d. h. noch nicht auf das Konto gebuchte offene Gebühren, z. B. Säumnisgebühren, in der angezeigten Gebührensumme nicht enthalten sind. |
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|
KONTO1 bis KONTO20 |
|
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|
KONTO1 |
verf# Verfasser# Author |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
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|
KONTO2 |
titel#Titel#Title |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
||||
|
KONTO3 |
frist#Frist# Due date |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
||||
|
KONTO4 |
bereit#Bereit# Available |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie hier eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
||||
|
KONTO5 |
saeumnisgebuehr#Säumnisgebühr#Due toll |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie hier eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medi-en im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüber-schrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
||||
|
KONTO6 bis KONTO20 |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie hier eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
|||||
Abschnitt ANZEIGESUCHFELDER
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
||||||||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
|
STICHTIT |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Stichwort- und die Titelrecherche über ein gemeinsames Suchfeld angeboten werden? Wenn Ja, wird unter dem Suchfeld Titel eine Suchoption für die Stichwort- und eine zweite für die Titelrecherche eingeblendet. Hinweis: Wenn dieser Parameter aktiviert ist, darf unter den Parametern STAND1- STAND6 und EXP1 - EXP12 kein separates Suchfeld für die Titelrecherche (Wert titel) angegeben sein. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
STAND1 |
stich |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 1. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
STAND2 |
verf |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 1. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
STAND3 |
titel |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 1. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
STAND4 |
schlag |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 2. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
STAND5 |
syst |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 2. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
STAND6 |
medi |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Einfache Suche an. Position: 2. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP1 |
stich |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 1. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP2 |
verf |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 1. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP3 |
titel |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 1. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP4 |
schlag |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 2. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP5 |
syst |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 2. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP6 |
medi |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 2. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP7 |
jahr |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 3. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP8 |
isbn |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 3. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP9 |
ikr |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 3. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
|
EXP10 |
zwst |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 4. Zeile, 1. Feld von links. |
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|
EXP11 |
zusf |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 4. Zeile, 2. Feld von links. |
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|
EXP12 |
zusf |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 4. Zeile, 3. Feld von links. |
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Abschnitt AUSLEIHE
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
BUECHERBUS |
|
Zweigstellenkürzel |
Geben Sie das Zweigstellenkürzel für Ihren Bücherbus an. Wird ein Bücherbus eingesetzt, kann bei der Vorbestellung die Haltestelle ausgewählt werden. Voraussetzungen: Das hier angegebene Zweigstellenkürzel ist in der Datenbank hinterlegt: in BIBLIOTHECAnext im Einstellungsmodul unter Registerpflege Werte Tabelle Zweigstelle. Die Haltestellen sind in der Datenbank hinterlegt: in BIBLIOTHECAnext im Einstellungsmodul unter Registerpflege Werte Tabelle Haltestelle. Abschnitt AUSLEIHE, Parameter ZSVORBESTTRANS=0. Abschnitt AUSLEIHE, Parameter ZWEIGSTELLEVORH=1. Abschnitt ANZEIGEKONTOFELDER, Parameter KONTOn=zwst. Hinweis: Exemplare mit einer unbekannten Ausleihstelle (nicht in der Zweigstellentabelle hinterlegt), werden virtuell der hier eingetragenen Zweigstelle zugeordnet. Ihre Konditionen sind Grundlage der Verlängerungsfristen dieser Exemplare. |
|
FKANZAHL |
3 |
1 - 10 |
Geben Sie die Anzahl der Einträge an, die im zusätzlichen Listenfeld auf dem Formular für die Vorbestellung per E-Mail zur Verfügung stehen sollen. Hinweis: Die Anzahl muss mit den tatsächlich unter den Parametern FKEINTRAGn definierten zusätzlichen Suchfeldern übereinstimmen. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
|
FKBEZEICHNUNG |
Abteilung |
Bezeichnung des zusätzlichen Listenfeldes |
Geben Sie die Bezeichnung für das zusätzliche Listenfeld auf dem Formular für die Vorbestellung per E-Mail an. Hinweis: Diese Bezeichnung wird vor dem Listenfeld eingeblendet. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
|
FKEINTRAG1 |
Abteilung1 |
freier Text |
Geben Sie hier einen Text ein, der als Eintrag im zusätzlichen Listenfeld bei der E-Mail-Vorbestellung angezeigt werden soll. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
|
FKEINTRAG2 |
Abteilung2 |
freier Text |
Geben Sie einen Text ein, der als Eintrag im zusätzlichen Listenfeld bei der E-Mail-Vorbestellung angezeigt werden soll. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
|
FKEINTRAG3 |
Abteilung3 |
freier Text |
Geben Sie einen Text ein, der als Eintrag im zusätzlichen Listenfeld bei der E-Mail-Vorbestellung angezeigt werden soll. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
|
FKEINTRAG4 bis |
freier Text |
Geben Sie einen Text ein, der als Eintrag im zusätzlichen Listenfeld bei der E-Mail-Vorbestellung angezeigt werden soll. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
|
|
FKVORHANDEN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll auf dem Formular für die Vorbestellung per E-Mail ein zusätzliches Listenfeld eingeblendet werden? Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter EMAILVORBEST=1. |
|
FRIST |
-1 |
-1 = BIBLIOTHECA-next-Konditionen absolute Zahl = feste Verlängerungsfrist für alle Exemplare |
Geben Sie hier die Frist für Verlängerungen über den Web-OPAC an. Beim Eintrag von -1 werden die Verlängerungsfristen aus BIBLIOTHECAnext ausgelesen: Konditionen Standardkonditionen bzw. Konditionen Weitere Konditionen. Beim Eintrag einer festen Verlängerungsfrist in Tagen werden alle Exemplare immer um die hier angegebene Anzahl von Tagen verlängert. |
|
FSK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei der Vorbestellung die Altersfreigabe (FSK) geprüft werden? Wenn Ja, wird nach der Eingabe von Ausweisnummer und Passwort das Alter des Lesers mit dem Medieneintrag für die Altersfreigabe verglichen. Ist der Leser jünger als in der Altersfreigabe gefordert, kann die Vorbestellung nicht durchgeführt werden und es wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Hat der Leser das in der Altersfreigabe geforderte Alter erreicht, kann die Vorbestellung durchgeführt werden. Ist der Parameter deaktiviert, wird die Altersfreigabe (FSK) bei der Vorbestellung nicht geprüft. Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter BVORBESTELL=1. |
|
GEB_BESTELLEN |
NONE |
NONE = BIBLIOTHECA next-Konditionen 0 = keine Vorbestellgebühr absolute Zahl = feste Gebühr für alle Vorbestellungen |
Geben Sie hier die Gebühr für eine Vorbestellung über den Web-OPAC an. Beim Eintrag von NONE werden die Gebühren aus BIBLIOTHECAnext ausgelesen. Sollen die Vorbestellgebühren nicht bei der Vorbestellung gebucht werden oder fallen keine Vorbestellgebühren an, tragen Sie 0 ein. Beim Eintrag einer absoluten Zahl, fällt diese Vorbestellgebühr für jede Vorbestellung an. |
|
GEB_VERLAENGERN |
NONE |
NONE = BIBLIOTHECA next-Konditionen 0 = keine Verlängerungs-gebühr absolute Zahl = feste Gebühr für alle Verlängerungen |
Geben Sie hier die Gebühr für eine Leihfrist-Verlängerung über den Web-OPAC an. Beim Eintrag von NONE werden die Gebühren aus BIBLIOTHECAnext ausgelesen. Fallen keine Verlängerungsgebühren an, tragen Sie 0 ein. Beim Eintrag einer absoluten Zahl, fällt diese Verlängerungsgebühr für jede Verlängerung an. |
|
KVORMGRP |
|
Kürzel der Mediengruppen, z. B. SL#VI |
Geben Sie hier die Kürzel der Mediengruppen an, die von der Vorbestellung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Mediengruppen trennen Sie mit #. Um Vorbestellungen auf alle Mediengruppen zuzulassen, lassen Sie den Wert leer. |
|
KVORBENGRP |
|
Kürzel der Benutzergruppen, z. B. ERW#KIN |
Geben Sie hier die Kürzel der Benutzergruppen an, die von der Vorbestellung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Benutzergruppen trennen Sie mit #. Um Vorbestellungen für alle Benutzergruppen zuzulassen, lassen Sie den Wert leer. |
|
RANMELDUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Ist eine Anmeldung an das Leserkonto erforderlich, wenn per E-Mail Medien für einen bestimmten Zeitraum reserviert werden dürfen? Wenn Nein, wird nach dem Anklicken der Schaltfläche Reservierung sofort das E-Mail-Formular für die Reservierung eingeblendet. Wenn Ja, wird nach dem Anklicken der Schaltfläche Reservierung die Login-Maske für die Anmeldung an das Leserkonto eingeblendet. Nach dem Login werden Name, Vorname und E-Mail-Adresse des Lesers aus der Datenbank ausgelesen und als Vorbelegung auf das E-Mail-Formular für die Reservierung übertragen. Voraussetzung: Parameter RESERVIERUNG=1. |
|
RES_BENGRP |
Kürzel der Benutzergruppen, z. B. ERW#KIN |
Geben Sie hier die Kürzel der Benutzergruppen an, die per E-Mail Medien für einen bestimmten Zeitraum reservieren dürfen. Mehrere Benutzergruppen trennen Sie mit #. Um Reservierungsanfragen für alle Benutzergruppen zuzulassen, lassen Sie den Wert leer. Voraussetzung: Parameter RESERVIERUNG=1 und Parameter RANMELDUNG=1. |
|
|
RESERVIERUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Dürfen Leser per E-Mail Medien für einen bestimmten Zeitraum reservieren? Wenn Ja, wird in der Detailanzeige immer die Schaltfläche Reservieren eingeblendet. Über diese Schaltfläche kann das E-Mail-Formular für die Reservierung aufgerufen werden. Auf dem Formular muss der gewünschte Vorbestellzeitraum angegeben werden. Hinweise: Über den Parameter RANMELDUNG legen Sie fest, ob für die Reservierung eine Anmeldung an das Leserkonto erforderlich ist. Über den Parameter RES_BENGRP legen Sie fest, welche Benutzergruppen Reservierungen über den Web-OPAC durchführen dürfen. Über den Parameter VMAIL legen Sie fest, an welche E-Mail-Adresse die Reservierungsanfrage versandt wird. Voraussetzung: Abschnitt ANPASSUNG, Parameter MEDIAGENT=0. |
|
SELBSTVERBUCHUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Selbstverbuchung aktiviert werden? Wenn Ja, wird im Leserkonto die Schaltfläche Verbuchung eingeblendet. Hinweis: Diese Funktion ermöglicht die Ausleihe von Exemplaren über das Leserkonto durch die Eingabe der Buchungsnummer. Diese Funktion sollte nur aktiviert werden, wenn der Web-OPAC im Intranet eingesetzt wird. |
|
VERLAENGERUNGEN |
-1 |
-1 = BIBLIOTHECA next-Konditionen absolute Zahl = feste Anzahl von Verlängerungen für alle Exemplare 9 = unbegrenzte Anzahl der Verlängerungen |
Geben Sie hier die Anzahl der maximal möglichen Verlängerungen pro Exemplar an. Beim Eintrag von -1 wird die Anzahl der maximal möglichen Verlängerungen aus BIBLIOTHECAnext ausgelesen. Beim Eintrag einer absoluten Zahl, gilt diese als maximale Anzahl möglicher Verlängerungen für alle Exemplare. Eine unbegrenzte Anzahl entspricht dem Wert 9. |
|
VMAIL |
E_Mail_Adresse_muss_eingegeben_werden |
gültige E-Mail-Adresse |
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse an, an die Vorbestellungen oder Reservierungsanfragen per E-Mail versandt werden sollen. Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter EMAILVOR=1 oder Abschnitt ANPASSUNG, Parameter MEDIAGENT=1 oder Abschnitt AUSLEIHE, Parameter RESERVIERUNG=1 |
|
VORBEST_KEINEEXV |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Schaltfläche Vorbestellen erst in der Detailanzeige eingeblendet werden, wenn sich kein verfügbares Exemplar mehr an dem Medium befindet? Wenn Ja, wird die Schaltfläche Vorbestellen erst dann in der Detailanzeige eingeblendet, wenn zu einem Medium kein verfügbares Exemplar mehr vorhanden ist. Solange in der Bibliothek noch mindestens ein Exemplar mit dem Exemplarstatus V - Verfügbar vorhanden ist, kann das Medium nicht vorbestellt werden. Wenn Nein, wird die Schaltfläche Vorbestellen auch dann in der Detailanzeige eingeblendet, wenn zu einem Medium noch Exemplare mit dem Exemplarstatus V - Verfügbar vorhanden sind. |
|
VORBEST_MEDIENR |
1 |
0 = Nein - Vorbestellung auf ein einzelnes Exemplar 1 = Ja - Vorbestellung auf alle vorbestellbaren Exemplare |
Sollen Vorbestellungen medienbezogen erfolgen? Wenn Ja, erfolgt die Vorbestellung auf alle vorbestellbaren Exemplare der Bibliothek bzw. der ausgewählten Zweigstelle. Wenn nein, erfolgt die Vorbestellung auf das erste vorbestellbare Exemplar der Bibliothek bzw. der Zweigstelle. Hinweis: Bei aktivierter Transportvorbestellung kann nicht mehr zweigstellenspezifisch vorbestellt werden - in diesem Fall stehen Abhol-Zweigstellen zur Verfügung. |
|
VORBESTELLBAR |
E#Z |
Kürzel der vorbestellbaren Exemplarstatus, z. B. E#Z#V |
Geben Sie hier die Kürzel der vorbestellbaren Exemplarstatus an. Mehrere Exemplarstatus trennen Sie mit #. Für Exemplare mit diesen Status wird in der Detailanzeige die Schaltfläche Vorbestellen eingeblendet, sofern die Mediengruppe oder die Zweigstelle nicht von der Vorbestellung ausgeschlossen ist (siehe Parameter KVORMGRP bzw. im Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter VORBZWST). |
|
ZSVORBESTTRANS |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Transportvorbestellung aktiviert werden? Wenn Ja, werden die Vorbestellungen in den Zweigstellentransport integriert. Bei der Vorbestellung kann eine Abhol-Zweigstelle ausgewählt werden. |
|
ZWEIGSTELLE |
Web |
Ausleihort (maximal 3 Zeichen) |
Geben Sie hier den Ausleihort an, der über den Web-OPAC durchgeführte Vorbestellungen und Verlängerungen für statistische Auswertungen kennzeichnen soll. Hinweise: Der Ausleihort muss nicht als Zweigstelle im Register angelegt sein. Die hier angegebene Bezeichnung wird für Verlängerungen in das Feld AUSLEIHORT der EXEMPLAR-Tabelle eingetragen und für Vorbestellungen in das Feld AUSLEIHORT der Tabelle VORMERKUNGEN. Der Ausleihort darf maximal 3 Zeichen umfassen. |
|
ZWEIGSTELLEVORH |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sind in Ihrem Bibliothekssystem Zweigstellen vorhanden? Hinweis: Aktivieren Sie den Parameter, wenn Sie im Zweigstellenbetrieb arbeiten und zweigstellenspezifische Funktionen nutzen möchten. |
|
ZWSTOPAC |
|
Zweigstellenkürzel |
Geben Sie hier das Kürzel der Zweigstelle an, in der sich der Web-OPAC-Arbeitsplatz befindet. Ist der Web-OPAC keiner Zweigstelle zugeordnet, lassen Sie den Wert leer. Hinweis: Diese Funktion sollte nur genutzt werden, wenn der Web-OPAC im Intranet zweigstellenbezogen als OPAC-Arbeitsplatz eingesetzt wird, also den LAN-OPAC ersetzt. |
Abschnitt DB
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
BRAND |
1 |
0 = SQLBase - Gupta 1 = ORACLE 2 = MSSQL |
Welchen Datenbanktyp verwenden Sie? |
|
DB1 |
w_biblio#Biblio# sysadm#geheim |
ODBC-Datenquellname (DSN)# Anzeigename der Datenbank# user name# Systempasswort |
Binden Sie Ihre Standarddatenbank nach folgendem Schema ein: ODBC-Datenquellname (DSN)#Anzeigename der Datenbank in der Katalogauswahl#Name des Datenbankbenutzers (user name)#Passwort des Datenbankbenutzers Hinweis: Es dürfen nur Datenbanken des gleichen Datenbanktyps eingebunden werden. |
|
DB2 bis DB9 |
|
ODBC-Datenquellname (DSN)# Anzeigename der Datenbank# user name# Systempasswort |
Binden Sie ggf. weitere Datenbanken nach folgendem Schema ein: ODBC-Datenquellname (DSN)#Anzeigename der Datenbank in der Katalogauswahl#Name des Datenbankbenutzers (user name)#Passwort des Datenbankbenutzers Hinweis: Es dürfen nur Datenbanken desselben Datenbanktyps eingebunden werden. |
|
ROWNUM |
ganze Zahl, z. B. 10000 |
Nur für Oracle-Datenbanken: Performance-Verbesserung bei der internen Abarbeitung einer Suchabfrage. Geben Sie an, wie viele Datensätze maximal aus der Datenbank geholt werden sollen. Es wird dann nicht das gesamte „record set“ aus der Datenbank geladen, sondern nur die unter ROWNUM angegebene Anzahl an Datensätzen. Hinweis: Wenn Sie den Datenbanktyp Gupta SQLBase einsetzen, lassen Sie diesen Wert immer leer. |
|
|
SQL_HINT |
<leer> /*RULE*/ /*CHOOSE*/ |
Nur für Oracle-Datenbanken: Geben Sie den Optimizer Mode für Oracle an. Wenn Sie den Wert leer lassen, wird der vom Web-OPAC pro Suchanfrage vorgegebene Modus verwendet. Wenn Sie den Wert /*RULE*/ eintragen, wird für alle Suchanfragen immer der Optimizer Mode RULE verwendet. Wenn Sie den Wert /*CHOOSE*/ eintragen, wird für alle Suchanfragen immer der Optimizer Mode CHOOSE verwendet. Hinweis: Wenn Sie den Datenbanktyp Gupta SQLBase einsetzen, lassen Sie diesen Wert immer leer. |
Abschnitt: MAIL
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
SMTPExtern |
0 |
0=Nein 1=Ja |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, ob ein externer SMTP-Server für den Email-Versand verwendet werden soll. |
|
SMTPServerPort |
Verwendeter Port für den SMTP-Server (Standard=25) |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, unter welchem Port ein externer SMTP-Server für den Email-Versand erreichbar ist |
|
|
SMTPServer |
Adresse des zu verwendenden SMTP-Servers (IP-Adresse oder Hostname) |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, unter welcher Webadresse ein externer SMTP-Server für den Email-Versand erreichbar ist. |
|
|
SMTPSendUserName |
Nutzername für die Anmeldung am SMTP-Server |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, mit welchem Nutzername sich der Web-OPAC an einem externen SMTP-Server für den Email-Versand anmelden soll. |
|
|
SMTPSendPasswort |
Passwort für die Anmeldung am SMTP-Server |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, mit welchem Passwort sich der Web-OPAC an einem externen SMTP-Server für den E-Mail-Versand anmelden soll. |
|
|
MailFrom |
Name des Absenders |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, welcher Name/Titel neben der E-Mail Adresse des Absenders in der verschickten E-Mail angezeigt werden soll. |
|
|
MailFromAdr |
|
E-Mail Adresse des Absenders |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, welche E-Mail Adresse des Absenders in der verschickten Email angezeigt werden soll. |
|
SMTPUseSSL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die implizite SSL-Verschlüsselung genutzt werden? |
Abschnitt OAUTH
|
Parameter |
Standar-Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
DBURL1 |
|
Dieser Parameter beinhaltet die URL zum BIBLIOTHECAnext AuthService. In der Regel wird dieser durch die Web-OPAC Installation automatisch befüllt. |
|
|
DBURL2 |
Beispiel:
|
Diese Parameter müssen befüllt werden, wenn weitere Datenbanken im BIBLIOTHECAnext AuthService konfiguriert wurden. Die zusätzliche Datenbank muss mit dem DSN-Eintrag, wie in der Datei „web.config“ hinterlegt, eingetragen werden (siehe Kapitel Mandantenfähigkeit). |
Abschnitt QUICKLIST
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
QL_ACTIVE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Suchtipps (Quicklisten) für die Leser zur Verfügung gestellt werden? Wenn Ja, wird im Suchframe die Schaltfläche Suchtipps eingeblendet. Hinweis: Über die Suchtipps können Sie Suchanfragen für die Leser vordefinieren. |
|
QL1 |
Romane# question.gif# from medien me ex where me.syst like 'R%' |
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie hier die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QL mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
|
QL2 |
Neuerwerbungen#question.gif# from medien me, exemplar ex where me.mediennr = ex.mediennrex and ex.zugangsdatum > sysdate -30 |
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QLn mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
|
QL3 |
Stichwort Computer# question.gif# from medien ME, stichwortmedien SI1 where SI1.mediennr= ME.mediennr and SI1.stichwort= 'computer' |
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QLn mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
|
QL4 |
Schlagwort Computer# question.gif# from medien ME, schlagwortmedien SL1 where SL1.mediennr= ME.mediennr and SL1.schlagsuch= 'computer' |
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QLn mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
|
QL5 bis QL99 |
|
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie hier die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QLn mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
Abschnitt SQL_SORT
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
SORT_AN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Suchergebnis-Übersicht verschiedene Sortiermöglichkeiten in einem Listenfeld zur Verfügung stehen? Hinweis: Die Suchergebnisübersicht kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden, z. B. nach Verfasser, Notation, Auflage. |
|
SORT1_NAME |
Standardsortierung |
freier Text |
Geben Sie die Bezeichnung für die 1. Sortiermöglichkeit an. Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=0 |
|
SORT1_NAME1 |
Standardsortierung |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 1. Sortiermöglichkeit in der 1. Anzeigesprache an (Standard: deutsch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT1_NAME2 |
Casual sorting |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 1. Sortiermöglichkeit in der 2. Anzeigesprache an (Standard: englisch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT1_NAME3 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 1. Sortiermöglichkeit in der 3. Anzeigesprache an (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT1_SQL |
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart |
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart und ggf. weitere Felder der Medientabelle |
Geben Sie hier die Sortierung für die 1. Sortiermöglichkeit der Suchergebnis-Übersicht an. Es kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden. Für die Sortierung ist die Reihenfolge der angegebenen Felder relevant. Hinweis: Folgende Felder müssen immer mit angegeben werden: ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart. Voraussetzung: Parameter SORT_AN=1. |
|
SORT2_NAME |
Nach Erscheinungsjahr |
freier Text |
Geben Sie eine Bezeichnung für die 2. Sortiermöglichkeit an. Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=0 |
|
SORT2_NAME1 |
Nach Erscheinungsjahr |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 2. Sortiermöglichkeit in der 1. Anzeigesprache an (Standard: deutsch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT2_NAME2 |
Sorted by year |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 2. Sortiermöglichkeit in der 2. Anzeigesprache an (Standard: englisch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT2_NAME3 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 2. Sortiermöglichkeit in der 3. Anzeigesprache an (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT2_SQL |
group by Me.jahr, ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.Mediengrp , me.uart |
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart und ggf. weitere Felder der Medientabelle |
Geben Sie die Sortierung für die 2. Sortiermöglichkeit der Suchergebnisübersicht an. Es kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden. Für die Sortierung ist die Reihenfolge der angegebenen Felder relevant. Hinweis: Folgende Felder müssen immer mit angegeben werden: ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart. Voraussetzung: Parameter SORT_AN=1. |
|
SORT3_NAME |
Nach Mediengruppe |
freier Text |
Geben Sie eine Bezeichnung für die 3. Sortiermöglichkeit an. Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=0 |
|
SORT3_NAME1 |
Nach Mediengruppe |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 3. Sortiermöglichkeit in der 1. Anzeigesprache an (Standard: deutsch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT3_NAME2 |
Sorted by media group |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 3. Sortiermöglichkeit in der 2. Anzeigesprache an (Standard: englisch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT3_NAME3 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 3. Sortiermöglichkeit in der 3. Anzeigesprache an (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT3_SQL |
group by ME.Mediengrp, ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Art , me.uart |
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart und ggf. weitere Felder der Medientabelle |
Geben Sie hier die Sortierung für die 3. Sortiermöglichkeit der Suchergebnisübersicht an. Es kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden. Für die Sortierung ist die Reihenfolge der angegebenen Felder relevant. Hinweis: Folgende Felder müssen immer mit angegeben werden: ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart. Voraussetzung: Parameter SORT_AN=1. |
|
SORT4_NAME bis SORT9_NAME |
|
freier Text |
Geben Sie eine Bezeichnung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit an. Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=0 |
|
SORT4_NAME1 bis SORT9_NAME1 |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit in der 1. Anzeigesprache an (Standard: deutsch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
|
SORT4_NAME2 bis SORT9_NAME2 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit in der 2. Anzeigesprache an (Standard: englisch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1. |
|
SORT4_NAME3 –bis SORT9_NAME3 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit in der 3. Anzeigesprache an (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT4_SQL bis SORT9_SQL |
|
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart und ggf. weitere Felder der Medientabelle |
Geben Sie hier die Sortierung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit der Suchergebnisübersicht an. Es kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden. Für die Sortierung ist die Reihenfolge der angegebenen Felder relevant. Hinweis: Folgende Felder müssen immer mit angegeben werden: ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart. Voraussetzung: Parameter SORT_AN=1. |
Abschnitt STANDORT
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
ST_LINK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Signaturen oder Standorte in der Exemplaranzeige der Detailansicht als Link dargestellt werden? Wenn ja, kann z. B. der Standort des Exemplars in einem Lage- oder Wegeplan der Bibliothek gekennzeichnet werden. Über das Feld standort wird dann auf eine HTML-Datei im Read-Verzeichnis des Web-OPAC verwiesen. Der Name der HTML-Datei setzt sich aus dem Inhalt der Exemplarfelder zusammen, die unter dem Parameter ST_FELDER angegeben sind, z. B. Zweigstelle HST und Standort Wbr1 -> Dateiname HSTWbr1.html. Hinweis: Diese bibliotheksspezifischen HTML-Dateien sind standardmäßig nicht im Read-Verzeichnis des Web-OPAC vorhanden. Wenn Sie diese Funktion nutzen möchten, erstellen Sie die entsprechenden HTML-Dateien. Voraussetzung: Unter dem Parameter ST_ZWEIGSTELLEN ist mindestens ein Zweigstellenkürzel eingetragen. |
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ST_LINK_ZIEL |
Gültige URL |
Schnittstelle zu „BIBMAP“ Im Web-OPAC wurde eine Schnittstelle zu BIBMAP integriert. BIBMAP ist eine von ARiSo entwickelte Software zur Visualisierung von Buchstandorten in Bibliotheken. In der Detailanzeige der Suchergebnisse im Web-OPAC ist ein Link für die Standortanzeige enthalten. Der Link verweist auf die BIBMAP-Serveranwendung und trägt die Signatur des Buches in sich. Die BIBMAP-Serveranwendung sendet die entsprechende grafische Darstellung des Standort. Voraussetzung für die Nutzung dieser Funktion ist, dass die Bibliothek im BIBMAP-Editor modelliert wird und die Daten zur BIBMAP-Serveranwendung übertragen werden. Einstellungen: ST_LINK_ZIEL: Geben Sie den Link auf den Server an, der auf die BIBMAP-Serveranwendung verweist. Es gibt zwei Möglichkeiten: Eigenes Hosting (auf dem Web-Server Ihrer Bibliothek), Schema: http://www.bibliothek.de/BIBMAP_Server?signatur=wert Hosting Service, Schema: http://bibmap-service.de/KNr/BIBMAP_...?signatur=wert Beim BIBMAP-Hosting ist KNr durch die Kundennummer der Bibliothek bei ARiSo zu ersetzen. Der zum Übergabeparameter signatur gehörende Wert ist das Exemplarfeld, für dessen Inhalt (z. B. Signatur) der Standort angezeigt werden soll. Beispiel: http://www.bibliothek.de/BIBMAP_Serv...natur=standort Hosting-Beispiel: http://bibmap-service.de/KNr/BIBMAP_...natur=standort Das Feld Standort ist die interne Datenbankbezeichnung für das Feld Standort/Signatur in BIBLIOTHECAnext. Voraussetzungen: changeini.exe, Abschnitt Standort, Parameter ST_LINK=1 Sollen Signaturen oder Standorte in der Exemplaranzeige der Detailansicht als Link dargestellt werden? Wenn ja, kann z. B. der Standort des Exemplars in einem Lage- oder Wegeplan der Bibliothek gekennzeichnet werden. changeini.exe, Abschnitt Standort, Parameter ST_ZWEIGSTELLEN Hier müssen die Kürzel der Zweigstellen angegeben werden, für deren Exemplare der Standort in der Detailanzeige als Link dargestellt werden soll. Mehrere Zweigstellenkürzel trennen Sie mit #. Es muss mindestens ein Zweigstellenkürzel hinterlegt sein. changeini.exe, Abschnitt Standort, Parameter ST_FELDER Geben Sie das Exemplarfeld an, das für die Verlinkung der Standorte in der Detailanzeige berücksichtigt werden soll, Beispiel: Standort |
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ST_FELDER |
standort |
Exemplarfelder, z.B. zweigstelle#standort |
Geben Sie die Exemplarfelder an, die für die Verlinkung über das Feld standort berücksichtigt werden sollen. Aus dem Inhalt dieser Exemplarfelder setzt sich der Name der HTML-Datei zusammen, auf die über die Signatur oder über den Standort in der Exemplaranzeige der Detailansicht verwiesen wird. Mehrere Exemplarfelder trennen Sie mit #. Beispiel: Zweigstelle HST und Standort Wbr1: Dateiname HSTWbr1.html Voraussetzungen: Die angegebenen Exemplarfelder werden auch in der Detailansicht des Web-OPAC angezeigt, d. h. sie müssen im Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR als Werte der AE-Parameter eingetragen sein. Parameter ST_LINK=1. |
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ST_ZWEIGSTELLEN |
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Zweigstellenkürzel, z. B. HST#ZW1 |
Geben Sie die Kürzel der Zweigstellen an, für deren Exemplare die Signatur oder der Standort in der Detailanzeige als Link dargestellt werden soll. Mehrere Zweigstellenkürzel trennen Sie mit #. Voraussetzung: Parameter ST_LINK=1. |
Abschnitt STATUS_FARBEN
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Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
ST_FARBEN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Exemplarstatus in der Detailanzeige farblich gekennzeichnet werden? Wenn Ja, kann unter den Parametern STFAn für jeden Status eine Anzeigefarbe festgelegt werden (n = fortlaufende Zählung). |
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STFA1 |
E#FF0000 |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
|
STFA2 |
V#228B22 |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
|
STFA3 |
t#0000FF |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
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STFA4 |
M#800000 |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
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STFA5 bis STFA50 |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
Abschnitt: SUCHE
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Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
SFELDER |
5 |
0 - 20 |
Geben Sie an, wie viele zusätzliche Suchfelder für die Recherche zur Verfügung stehen sollen. Hinweis: Die Anzahl muss mit den tatsächlich unter den Parametern FELDn definierten zusätzlichen Suchfeldern übereinstimmen (n = fortlaufende Zählung). Voraussetzung: Im Abschnitt ANZEIGESUCHFELDER ist der Wert ZUSF für zwei Parameter vergeben, Standard: EXP11=ZUSF und EXP12=zusf. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, geben Sie hier als Wert 0 ein. |
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FELD1 |
MEDIEN#VERL#Verlag#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (1=Ja, 0=Nein) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
|
FELD2 |
EXEMPLAR# BUCHUNGSNR#Buchungsnr.#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (1=Ja, 0=Nein) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
|
FELD3 |
EXEMPLAR# STANDORT# Signatur#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (1=Ja, 0=Nein) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
|
FELD4 |
EXEMPLAR# STANDORT2# Standort#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (1=Ja, 0=Nein) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
|
FELD5 |
EXEMPLAR#EX EMPLARSTATUS#Status#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
|
FELD6 bis FELD20 |
|
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
|
FELD2SPR1 |
MEDIEN#VERL#Publishing house#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
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FELD2SPR2 |
EXEMPLAR# BUCHUNGSNR#Barcode#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
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FELD2SPR3 |
EXEMPLAR# STANDORT# Location#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
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FELD2SPR4 |
EXEMPLAR# STANDORT2# 2. Location#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie hier die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
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FELD2SPR5 |
EXEMPLAR#EXEMPLARSTATUS#Status#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
|
FELD2SPR6 bis FELD2SPR20 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
|
|
FELD3SPR1 bis FELD3SPR20 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 3. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
Abschnitt: SUCHE_EINSCHR
|
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
|---|---|---|---|
|
EINSCH |
Kürzel der Mediengruppe, z. B. SL#VI |
Geben Sie die Kürzel der Mediengruppen an, auf die die Suchergebnisübersicht im Nachhinein eingeschränkt werden kann. Voraussetzung: Parameter SUCHE_EINSCH=1. |
|
|
EINSCH_ANZAHL |
50 |
ganze Zahl Mindestwert: 10 |
Geben Sie die Anzahl der Treffer an, ab der ein nachträgliches Einschränken des Suchergebnisses möglich sein soll. Hinweis: Der Wert muss größer als 9 sein. Voraussetzung: Parameter SUCHE_EINSCH=1. |
|
SUCHE_EINSCH |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll das Suchergebnis nachträglich eingeschränkt werden können? Wenn Ja, wird ab einer bestimmten Trefferanzahl (siehe Parameter EINSCH_ANZAHL) der Link Suchergebnis einschränken eingeblendet. Hinweis: Über diese Funktion kann das Suchergebnis auf bestimmte Mediengruppen (siehe Parameter EINSCH) und Zweigstellen eingeschränkt werden. |
